Neues aus der GQMG

  • Festnetzanschluss der Geschäftsstelle ist abgeschaltet
  • Annehmbarkeit – das vernachlässigte Qualitätsmerkmal medizinischer Leistungen
  • GQMG Jahrestagung – das Programm nimmt Gestalt an
  • Organisationsrisikomanagement ist ein dauerhaftes Transformationsthema

Aktuelles

  • Ergebnisorientierung im Gesundheitswesen
  • Verleihung des Pflegemanagement-Awards 2023
  • Berufliches, Persönliches
  • Menschlich gesehen
  • ZEFQ
  • Veranstaltungen und Seminare
  • Stellenangebote

Neues aus der GQMG

Festnetzanschluss der Geschäftsstelle ist abgeschaltet

Die Geschäftsstelle der GQMG ist ab sofort über die Mobilfunk-Nummer +49 178 839 1458 erreichbar.

Annehmbarkeit – das vernachlässigte Qualitätsmerkmal medizinischer Leistungen

Idealerweise sollen Wirksamkeit und Sicherheit bei Entscheidungen für oder gegen eine Behandlung den Ausschlag geben. Den Patienten ist ein weiteres Qualitätsmerkmal meistens viel wichtiger. DONABEDIAN hat die Annehmbarkeit (acceptability) schon früh als ausschlaggebendes Merkmal erkannt und beschrieben. Seit einigen Jahren geniest sie mehr und mehr Aufmerksamkeit. Fragen zur Akzeptanz, den Hindernissen und des Zuganges zu medizinischen Behandlungen werden in einem erweiterten Konzept der Annehmbarkeit (dem Theoretical Framework of Acceptability TFA) präzisiert.

Dr. Ulrich Paschen gibt im nächsten GQMGimpuls, am 14.2.2023 von 16 – 17 Uhr, einen Überblick über die neuere Entwicklung des Konzeptes und die vielen Facetten dieser Merkmalsklasse. Er wird die Leistungsfähigkeit des Konzeptes für die Qualitätsplanung und die Entwicklung von Indikatoren begründen.  Die entstandene konsolidierte Liste  von Merkmalen der Annehmbarkeit medizinischer Behandlungen unterstützt die Gestaltung medizinischer Leistungen wirkungsvoller als wiederholte Messungen der Patientenzufriedenheit. Sie konkretisiert den Appell zur Patientenzentrierung bei der Verbesserung. Die Moderation übernimmt Dr. Thomas Groß, Leiter Zentralbereich Medizinische Synergien Uniklinik Köln.

Die Veranstaltung der GQMG ist kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung zu besuchen.

GQMG Jahrestagung – das Programm nimmt Gestalt an

Die 30. Jahrestagung der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung (GQMG) findet am 9. und 10. März 2023 in der Medical School Hamburg statt. Unter dem Motto „Qualitätsmanagement nah am Menschen“ stehen zwei facettenreiche Tage bevor. Die Programmübersicht zur Jahrestagung steht nun online und ist fast vollständig.

Dabei ist Shared Decision-Making (SDM) eines der Hauptthemen auf der diesjährigen GQMG Jahrestagung. SDM – ein Dialog auf Augenhöhe – ist das Mittel der Wahl, um die bestmögliche Therapie auszuwählen. Diagnose und Krankheitsbild verstehen, Vor- und Nachteile von Untersuchungen und Behandlungen offen besprechen und gemeinsam mit den Ärzten entscheiden. Dies steht im Einklang mit dem Patientenrechtegesetz und soll die Versorgungsqualität verbessern. Seien Sie gespannt auf das Pre-Conference Seminar

  • „Shared Decision-Making – Qualität im Kernprozess!“ mit Dr. Christine Kuch und Gesine Sommer

und die zwei Workshops:

  • „Mehr Patientensicherheit bei geringeren Kosten: Empirische Ergebnisse einer krankenhausweiten Implementierung von Shared Decision-Making“ - Prof. Dr. Friedemann Geiger und Hardy Müller
  • „Shared Decision-Making: Implementierung von SDM mit dem S2C-Programm am konkreten Beispiel“ erleben Sie bei Prof. Dr. Friedemann Geiger und Dr. Claudia Bünzen.

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) wird zudem 2023 keine eigene Tagung veranstalten. Patientensicherheit ist aber auch ein Thema der GQMG. Das APS nimmt diese Gelegenheit wahr und organisiert folgende Workshops auf der Jahrestagung:

  • „Gemeinsame Entscheidungsfindung für mehr Sicherheit und Zufriedenheit in der Geburtshilfe: Perspektiven aus dem TeamBaby Projekt“ durchgeführt von Petra Blumenberg, Prof. Dr. Sonia Lippke, Dr. Martina Schmiedhofer und Christina Derksen.  
  • „KhaSiMiR 21 – Krankenhausstudie zur Sicherheit durch Management innerklinischer Risiken 2021-22 - Ergebnisse der aktuellen Befragung zur Implementierung des klinischen Risikomanagements“ durchgeführt von Dr. Martina Schmiedhofer, Dr. Peter Gausmann, Dr. Karl Blum, Dr. Nikoloz Gambashidze und Hannah Rösner.

Auch ob die GQMG eine Rolle dabei spielt, im Rahmen einer Neuordnung des Medizinstudiums in Deutschland bei dessen Gestaltung mitzuwirken und das Qualitätsmanagement besser zu verankern, können Sie bei der Jahrestagung der GQMG erfahren. Prof. Dr. med. Kirstin Börchers, Dr. Barbara Pietsch, Prof. Dr. Katja Matthias, Prof. Dr. Birte Berger-Höger und Prof. Dr. Michael Vogeser gestalten dazu den Workshop

  • „Zertifizierung von Qualitätsmanagement-Curricula durch die GQMG: Entwicklung eines Verfahrens“.

Die Teilnehmer dürfen sich zudem unter anderem über Impulse zu den Themen: klinische Ethik, Organisationsrisikomanagement, das Second Victim-Phänomen und Nachhaltigkeit freuen.

Nutzen Sie die Jahrestagung als praxisnahe Plattform für den professionellen und persönlichen Austausch im vernetzten Feld der Qualität der Gesundheitsversorgung.

Mitglieder der GQMG und ihrer Partnergesellschaften aus der Schweiz und Österreich sowie Studierende erhalten Ermäßigungen.

Organisationsrisikomanagement ist ein dauerhaftes Transformationsthema

Im ersten GQMGimpuls des neuen Jahres stellten Dr. Beate Wolter und  Dr. Nils Löber (Sprecher der AG Risikomanagement) die neue Implementierungshilfe zum Organisationsrisikomanagement vor. Um bestandsgefährdende Risiken in einer Gesundheitseinrichtung zu erkennen und zu steuern, braucht es ein integriertes, aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven agierendes Organisationsrisikomanagement. Dafür müssen bestehende Instrumente und Methoden des Risikomanagements, ggf. auch Organisationsbereiche harmonisiert und zusammengeführt werden. Wie dies gelingen kann, welche Schritte und Erfolgsvoraussetzungen dafür hilfreich sind, ist Inhalt der neuen Implementierungshilfe zum Organisationsrisikomanagement, die auf der Website der GQMG zu finden ist.

Moderiert von Dr. Heike Kahla-Witzsch diskutierten über 60 Teilnehmende im Anschluss an den Vortrag intensiv zu den Herausforderungen, aber auch Vorteilen eines integrierten Risikomanagements. Eine Erfahrung ist allen Einrichtungen, die sich bisher auf den Weg in Richtung Organisationsmanagement gemacht haben, gemein: Organisationsrisikomanagement ist ein dauerhaftes Transformationsthema (und kein kurzweiliges Projekt), dem man sich unbedingt in kleinen und behutsamen Schritten nähern sollte.

Auf der Jahrestagung der GQMG in Hamburg wird die AG Risikomanagement die Implementierungshilfe nochmals vertiefend vorstellen und über Erfahrungen im Organisationsrisikomanagement (aus großen Maximalversorgungshäusern) berichten.

Aktuelles

Fachtagung von OptiMedis zur Ergebnisorientierung im Gesundheitswesen

Beim Thema „Ergebnisorientierung im Gesundheitswesen“ gibt es in Deutschland Nachholbedarf, darin waren sich die Teilnehmer einer gemeinsam von der B. Braun-Stiftung und OptiMedis organisierten Tagung am 17. Januar 2023 in Berlin einig. „Uns geht es darum, gesundheitliche Versorgungsleistungen sehr viel stärker am individuellen Nutzen und den Bedürfnissen von Patienten auszurichten“, betonte Dr. Thilo Brinkmann, Geschäftsführer der B. Braun-Stiftung. Dafür müssten die Ergebnisse medizinischer Leistungen aber zwingend gemessen werden – vor allem aus der Patientenperspektive.

Dr. Oliver Gröne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von OptiMedis, ergänzte: „PROMS und PREMS müssen endlich flächendeckend und systematisch in den Versorgungsprozess einbezogen und transparent dargestellt werden, um die Versorgungsqualität zu optimieren und individualisieren.“ Im Ausland gebe es bereits interessante Ansätze für eine stärkere Ergebnisorientierung, berichtete Gröne weiter, etwa das NHS Outcomes Framework, das neben sehr klaren Qualitätsindikatoren auch Ziele für die Ergebnisqualität vorgebe, sowie Pilotprojekte zu alternativen, populationsbasierten Vergütungsmodellen in den Niederlanden. Sein Fazit: „Wir brauchen sowohl eine Debatte über die Ergebnisse, die wir anstreben, als auch über alternative Vergütungsmodelle.“

Die erste Veranstaltung zum Thema Ergebnisorientierung fand im Oktober 2021 statt, in diesem Rahmen wurde auch der „Berliner Aufruf“ erarbeitet. Bei der jetzigen Veranstaltung ging es nun um konkrete Ansätze, mit denen Ergebnisorientierung bereits umgesetzt wird, sowohl national als auch international, und welche Wirtschaftlichkeitsanreize denkbar sind. Aufgrund der Wichtigkeit des Themas für die Zukunft des Gesundheitswesens und des großen Interesses soll die Reihe nun fortgesetzt werden. Bereits im Herbst 2023 wird die dritte Veranstaltung stattfinden.

Verleihung des Pflegemanagement-Awards 2023

Im Zuge des  Kongress Pflege in Berlin wurde am vergangenen Wochenende der Pflegemanagement-Award 2023 verliehen. Nach zwei Jahren Abstinenz durften die Gewinnerinnen wieder persönlich auf der Bühne geehrt werden.

Der Award zeichnet erfahrene PflegemanagerInnen und Nachwuchstalente aus, die Besonderes im Arbeitsalltag, in Projekten und für die Profession der Pflege leisten. Gemeinsam mit dem Bundesverband Pflegemanagement, Springer Pflege und den beiden weiteren Sponsoren Fresenius Kabi und Freshfoodz würdigte ZEQ die Gewinnerinnen dieses Jahr bei der Abendveranstaltung des Kongresses.

Die Pflegedirektorin und Vorständin des Klinikums Essen, Andrea Schmidt-Rumposch, durfte sich über den Titel Pflegemanagerin des Jahres 2023 freuen. Sie überzeugte mit ihrem Einsatz für die Akademisierung und Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Pflege. Hierzu zählt sie auch die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit, welche unter anderem die Attraktivität des Berufsbildes steigern und wichtig für eine bessere PatientInnenversorgung sind.

Nachwuchs-Pflegemanagerin des Jahres wird Julia Mühlhausen. In ihrem Projekt „Digitale Pflegedokumentation“ konnte die Projektleiterin am Albertinen Krankenhaus Hamburg, durch kontinuierliche Kommunikation und das Einbeziehen aller relevanten Stakeholder die anfängliche Skepsis überwinden. Mit Fingerspitzengefühl, klaren Strukturen und innovativen Managementansätzen führte sie das Projekt zum Erfolg. Darüber hinaus zeichnet sie die Verbindung ihrer pflegefachlichen Expertise mit einer herausragenden Projektmanagementkompetenz und einem hohen Maß an Sozialkompetenz aus.

Der zweite Platz ging in diesem Jahr an Bernadette Hosters, die sich zum Ziel gesetzt hat, pflegerische Versorgungslücken aufzudecken und evidenzbasierte Lösungen zu finden. Als Leitung der Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege treibt sie derzeit die Implementierung einer Advanced Nursing Practice-Struktur am Universitätsklinikum Essen voran. Mit dem demonstrierten Qualifikationsmix im Rahmen der Etablierung interprofessioneller Lenkungsgruppen gelang es ihr, die Attraktivität des Berufsbildes Pflege zu erhöhen.

Über den dritten Platz freute sich Anett Henck vom Universitätsklinikum Heidelberg. Sie organisierte den Umzug in ein neues Gebäude und die Einführung eines Rotationsmodells zur Unterstützung von pandemiebedingt besonders belasteten Bereichen. Mit fachlicher Expertise, Partizipation und hoher Wertschätzung gelang es ihr, das Team ins Boot zu holen, gemeinsam die Attraktivität ihres Bereiches zu steigern und interprofessionell für Anerkennung zu sorgen.

Berufliches, Persönliches

Jens Lammers

Jens Lammers ist jetzt Koordinator Onkologisches Zentrum des Klinikums Lippe.

Er war als Leiter Qualitäts- und Risikomanagement und Projektorganisation zuständig für das Qualitätsmanagement (orientiert an ISO 9001:2015) der Ludgerus Kliniken Münster GmbH. In dieser Funktion war er Ansprechpartner bei Projekten, in der Organisationsentwicklung, Medizinproduktesicherheitsbeauftragter und mitverantwortlich für die verschiedenen onkologischen Zentren des Unternehmens.

Wir wünschen ihm einen erfolgreichen Start bei der neuen Aufgabe.

Menschlich gesehen - Jens Lammers

Seit Juni 2021 ist Jens Lammers Geschäftsführer der GQMG.
Jens Lammers hat seine berufliche Laufbahn mit einer Krankenpflegeausbildung begonnen. Er hat bis zum Fachkrankenpfleger für Anästhesie und operative Intensivmedizin weiterqualifiziert. Er hat ein Studium der Betriebswirtschaft im Sozialbereich absolviert. Er ist zertifizierter QB, QM; Auditor; Moderator und Risikomanager nach ONR 49000.
Jens Lammers ist 61 Jahre alt, verheiratet, hat vier Kinder und - Stand 2/2023 - fünf Enkelkinder.
Seit Anfang des Jahres ist er Koordinator Onkologisches Zentrum des Klinikums Lippe.

Für wen arbeiten Sie in welcher Position?

Seit dem 01.01.2023 arbeite ich am Klinikum Lippe. Das Klinikum hat insgesamt drei Standorte, hierbei sind für meine Tätigkeit die Standorte Detmold und Lemgo erste Stationen. In meiner Stellenbeschreibung steht „Zentrumskoordinator onkologisches Zentrum“. Ich interpretiere meine Aufgabe in erster Linie dahin, für die formalen Voraussetzungen an eine erfolgreiche Zertifizierung zu sorgen. Dafür ist es notwendig, ein Netzwerk aufzubauen, das die bestmögliche Versorgung von onkologischen Patientinnen und Patienten gewährleistet. Dazu gehören für mich auch die direkten Angehörigen, die für die Unterstützung während und nach der Behandlung so wichtig sind.

Welche Themen an Ihrer neuen Aufgabe reizen Sie am meisten?

Der Schwerpunkt meiner neuen Tätigkeit umfasst die Etablierung eines standortübergreifenden Krebszentrums mit den mittelfristigen Ziel, ein Spitzenzentrum in der Region Lippe als festen Bestandteil der bestmöglichen Versorgung von Patientinnen und Patienten zu verwirklichen. Die Voraussetzungen dafür sind hervorragend. Durch die bereits bestehenden Organzentren und die sehr guten Vorarbeiten durch das Team des Qualitätsmanagements sind bereits viele Anforderungen umgesetzt.

Was ist Ihre Qualifikation die Sie dahin gebracht hat?

Tja, warum ist das so passiert? Letztendlich arbeite ich seit 2005 im Qualitäts- und Risikomanagement. Im Jahr 2012 gab es in meinem damaligen Unternehmen, dem Clemenshospital und der Raphaelsklinik in Münster die Idee, ein Onkologisches Zentrum zu gründen. Mit der Fachklinik Hornheide hatten wir eine Partnerklinik, die mit höchster medizinischer Fachkompetenz und dem festen Willen zur Vernetzung für die Verbesserung der Versorgung onkologischer Patienten eine Kooperation mit uns eingegangen ist. Das Ergebnis war die erste trägerübergreifende Kooperation in einem Onkologischen Zentrum. Da ich von Anfang an dabei war, bringe ich eine gewisse Erfahrung mit, die ich jetzt im Klinikum Lippe anwenden darf.

ZEFQ Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen




Inhaltsverzeichnis des aktuellen Heftes





Veranstaltungen und Seminare

14.02.2023 – Online via ZOOM
GQMGimpuls: Annehmbarkeit – das vernachlässigte Qualitätsmerkmal [hier…]

23.02.2023 – Online via GoToWebinar
anaQuestra: Whistleblower: Wie Sie die neuen gesetzlichen Forderungen sicher umsetzen [hier…]

07.03.2023 – Online via ZOOM
GQMGimpuls: Einfluss von Crew Ressource Management auf Mitarbeiterfluktuation und Patientensicherheit [hier…]

08.-10.03.2023 & 29.-31.03.2023 Berlin
Zertifizierte Ausbildung zum klinischen Risikomanager*in Akademie für klinisches Risikomanagement [hier…]

09.-10.03.2023 – Hamburg
GQMG Jahrestagung 2023 – Qualitätsmanagement nah am Menschen [hier…]

13.-15.03.2023 - Online via ZOOM
Fortbildung zum Patientensicherheitsbeauftragten Akademie für klinisches Risikomanagement [hier…]




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Stellenangebote

  • OINK sucht ab sofort eine/n
    Mitarbeiter im Produktmanagement für externe Qualitätssicherung (m/w/d) [hier…]
     
  • Die Landesarbeitsgemeinschaft Qualitätssicherung Hessen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
    Projektassistenz (m/w/d) [hier…]
     
  • Das Klinikum Ingolstadt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
    Mitarbeiter Qualitäts- und Risikomanagement (m/w/d) [hier…]



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