Neues aus der GQMG

  • Kompetenzbasierter Lernzielkatalog für den Themenbereich Qualitätsmanagement im Medizinstudium
  • Ticket lösen für das GQMG-Summercamp 2023
  • Eine Frage von Ethik und Qualität
  • GQMG-Wissenssnack

Aktuelles

  • AWMF diskutiert Ausgestaltung der Krankenhausreform
  • Pressemitteilung der OPTIMEDIS
  • KHZG-Strafzahlungen drohen
  • Regierungskommission stellt Potenzialanalyse vor
  • Patienten, Patientinnen, Personal – mehr Sicherheit für alle
  • Berufliches, Persönliches
  • CIRS-Fälle
  • Aus der Normenschmiede
  • ZEFQ
  • Veranstaltungen und Seminare
  • Stellenangebote

Neues aus der GQMG

Kompetenzbasierter Lernzielkatalog für den Themenbereich Qualitätsmanagement im Medizinstudium

Traditionell werden im Medizinstudium überwiegend direkte medizinische Handlungskompetenzen vermittelt. Führungs- und Qualitätsmanagementkompetenzen hingegen kaum, obgleich Absolvierende bereits zu Beginn ihrer klinischen Tätigkeit mit Managementaufgaben konfrontiert sind. Mit der anstehenden Novellierung der Ärztlichen Approbationsordnung wird dieser Themenbereich voraussichtlich adressiert und ist von den Fakultäten entsprechend adäquat zu lehren. Die in der aktuellen Arbeitsfassung des Nationalen Lernzielkatalogs Medizin (NKLM) 2.0 aufgeführten Lernziele im Bereich des Qualitätsmanagements sind bisher eher allgemein formuliert und bedürfen einer Konkretisierung.

Die Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der GQMG hat einen kompetenzbasierten Lernzielkatalog für den Themenbereich Qualitätsmanagement im Medizinstudium erarbeitet. Dieser soll als strukturierte Rahmenempfehlung für die Gestaltung fakultärer Lehr- und Lernangebote und als Anregung für eine Weiterentwicklung des NKLM dienen.

Das achtköpfige Team, welches über langjährige Projekterfahrung im Qualitätsmanagement im Gesundheitsweisen sowie in der Hochschuldidaktik verfügt, hat sechs grundsätzliche Kompetenzziele, sowie 10 spezifische Kompetenzziele formuliert und konsentiert. Diese werden jeweils von einer Liste von wesentlichen Grundbegriffen und Beispielen flankiert. Diese fokussieren auf Qualitätsverbesserungen, einschließlich Patientensicherheit und Behandlungserfolg vor dem Hintergrund einer ärztlichen Führungsrolle im interprofessionellen Kontext.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback: Kontaktieren Sie gern den AG Leiter Prof. Dr. Michael Vogeser Michael.Vogeser@med.uni-muenchen.de

Ticket lösen für das GQMG-Summercamp 2023

Das 13. Summercamp der GQMG lockt wieder Qualitätsmanager aus dem Gesundheitswesen in die Tagungsstätte Kloster Schmerlenbach bei Aschaffenburg. Vom 17. bis 19.8.2023 winkt eine Vielfalt von Themen aus dem QM in Gesundheitseinrichtungen.

Die Palette reicht von Jan Richter mit einem Vortrag zum Magnet-Modell bis zu Organisations-Risikomanagement. Alexander Neufang geht auf die Fragen ein, warum Sicherheitsinstrumente wie Team-Time-Out, Safety Checklisten nicht angewandt werden. Außerdem dürfen die Teilnehmer gespannt sein auf den Vortrag „Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Patientensicherheit: was macht die Schweiz? von Erika Ziltener und dem Bericht von Heidemarie Haeske-Seeberg über neues aus der Gesundheitspolitik und der Bedeutung für das QM

Viel Raum bleibt für die intensive Arbeit der AGs der GQMG. Gerade Neulinge können sich umschauen, Kontakte knüpfen und Anregungen aufnehmen. Jeder Teilnehmer ist eingeladen, sich zu beteiligen und eigene Expertise einzubringen. Es bleibt ausreichend Freiraum für Gespräche unter den QM-Aktiven aus der gesamten Gesundheitsbranche. 

Der Frühbucherrabatt endet am 9.7.2023.

Eine Frage von Ethik und Qualität

Die Deutsche Fachpresse hat die Fachzeitschrift "f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus" zum Fachmedium des Jahres 2023 gekürt. Ausschlaggebend dafür war eine Ausgabe, die sich mit „Sterben im Krankenhaus“ beschäftigt.  

Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg Vorsitzende GQMG, griff in einem Artikel das Thema „Sterben im Krankenhaus“ auf. Wie können die Anforderungen des G-BA umgesetzt werden, um ein würdevolles Sterben zu ermöglichen und wie kann das Qualitätsmanagement dabei unterstützen?

GQMG Wissenssnack

Sind Leitlinien der Fachgesellschaften Normen?

Kommt darauf an, was man unter einer Norm versteht. Wenn sie als Dokumente verstanden werden, die „mit Konsens erstellt und von einer anerkannten Institution angenommen wurden und für die allgemeine und wiederkehrende Anwendung Regeln, Leitlinien oder Merkmale für Tätigkeiten oder deren Ergebnisse festlegen“, dann sind sie zweifelsfrei Normen oder Englisch „Standards“.

Leitlinien ordnen das aktuelle Wissen für die Anwendung im Alltag und stützen sich dabei auf Ergebnisse aus Wissenschaft, Technik und Erfahrung. Wer sich an sie hält, befördert den Nutzen für Patienten und Gesellschaft.

In diesem Sinne: ja, sind sie.
Nach DIN EN 45020:2007 zum Stichwort Norm

Aktuelles

AWMF diskutiert Ausgestaltung der Krankenhausreform – Fachgesellschaften machen Vorschläge zu Leistungsgruppen und Strukturanforderungen

Wie soll die geplante Krankenhausreform ausgestaltet werden, um eine patientenorientierte, wissenschaftlich fundierte und ressourcenbewusste Gesundheitsversorgung sicherzustellen? Darüber diskutierte die Ad-hoc Kommission Versorgungsstrukturen der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), gemeinsam mit 80 Fachgesellschaften, in den vergangenen Tagen.

Die Mehrheit der Fachgesellschaften bewertet die Einteilung der Krankenhäuser in drei Versorgungsstufen als positiv und unterstützt die geplante Krankenhausreform mit der künftigen Vergütung in Leistungsgruppen und einem festen Anteil an Vorhaltekosten. Aufbauend darauf wurden Vorschläge zur Ausgestaltung und Anforderungen an die Leistungsgruppen erarbeitet.

Die Ad-hoc-Kommission hat außerdem einen Vorschlag zur offenen Frage der Definition von Fachkliniken erarbeitet, die auf spezielle Leistungen fokussiert sind. „Den Mitgliedern der Kommission war es wichtig, Qualitätsanforderungen an die Fachkliniken zu formulieren. Sie müssen überdurchschnittliche personelle und infrastrukturelle Kriterien erfüllen, wie eine apparative Ausstattung, die auch die Betreuung seltener und komplexer Krankheitssituationen ermöglicht“, erläutert Dr. Monika Nothacker, Ko-Vorsitzende der Ad-hoc-Kommission Versorgungsstrukturen der AWMF.

Pressemitteilung der OPTIMEDIS

Längeres Leben, weniger Kosten: OECD-Bericht bestätigt Versorgungsmodell von OptiMedis.

Wenn das Integrierte Versorgungsmodell von OptiMedis auf ganz Deutschland ausgeweitet würde, könnten laut Modellierungen der internationalen Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) von 2022 bis 2050 mehr als 146.000 Lebensjahre gewonnen und knapp 100.000 Lebensjahre mit Einschränkungen durch Behinderungen oder Erkrankungen vermieden werden.

Die OECD hat im Mai 2023 einen wegweisenden Bericht zu internationalen Integrierten Versorgungsmodellen veröffentlicht, die das Potenzial für eine länderübergreifende Übertragung haben. Eins davon ist das OptiMedis-Modell, wie es zum Beispiel in Gesundes Kinzigtal oder im Gesunden Werra-Meißner-Kreis umgesetzt wird.

Der Titel des Berichts lautet „Integrating Care to Prevent and Manage Chronic Diseases: Best Practices in Public Health“.

Mehr Lebensjahre bei deutlich weniger Kosten: OECD-Modellierungen verdeutlichen enormes Potenzial.

Die Best-Practice-Beispiele wurden anhand der Kriterien Wirksamkeit, Effizienz, Gerechtigkeit, Qualität der Evidenz und Umfang der Versorgung ausgewählt und die langfristigen Ergebnisse einer länderübergreifenden Übertragung modelliert. Es zeigte sich, dass bei Ausweitung des integrierten Versorgungsmodells von OptiMedis auf ganz Deutschland in der Zeitspanne von 2022 bis zum Jahr 2050 mehr als 146.000 Lebensjahre gewonnen und knapp 100.000 Lebensjahre mit Einschränkungen durch Behinderungen oder Erkrankungen vermieden werden könnten. Bei Übertragung des Modells auf die Bevölkerung der EU27-Länder wäre zwischen 2022 und 2050 durchschnittlich pro Jahr ein Gewinn von 9,7 Lebensjahren und 6,5 gesunden Lebensjahren je 100.000 Menschen möglich.

Integrating Care to Prevent and Manage Chronic Diseases: Best Practices in Public Health

KHZG-Strafzahlungen drohen

Nahezu alle deutschen Krankenhäuser haben Fördermittel aus dem KHZG beantragt. Die Zu- oder auch Absagen haben lange auf sich warten lassen, noch sind nicht alle Bewilligungsentscheide versendet. Bei manchen liegt die Frist zwischen Bewilligung und Projektumsetzung keine 2 Monate auseinander.

Nunmehr soll bis Ende Juni die Sanktionsvereinbarung für nicht fristgemäß umgesetzte Projekte vorliegen. Aber die Zeitpläne sind aus verschiedenen Gründen kaum zu halten, nicht alle Projekte werden bis Ende 2024 final umzusetzen sein. Bislang droht dann ab 2025 eine Pönale von bis zu zwei Prozent des Jahresumsatzes. Nicht nur die Krankenhäuser stehen unter immensem Zeitdruck. Auch die Health-IT-Industrie kann den Ansturm der Aufträge wohl nicht abarbeiten. Viele Krankenhäuser wollen die drohenden Strafzahlungen durch entsprechende Verträge an diese weitergeben, was jedoch bei den IT-Unternehmen auf Widerstand stößt.

Da die Fördermittel aus einem EU-Programm stammen, wird auch das BMG kaum Handlungsoptionen haben, die Fristen zu verändern. Eine umfangreiche Analyse liefert ein Artikel auf kma Online.de

Regierungskommission stellt Potenzialanalyse vor

Die Regierungskommission hat in Vorbereitung auf das anstehende letzte Bund-Länder Treffen zur Krankenhausreform, heute die Analyse zum Potenzial der anstehenden Krankenhausreform für die Verbesserung der Behandlungsqualität vorgestellt.

Die Potenzialanalyse untersuchte, in welchem Ausmaß sich die Qualität und Patientensicherheit der Behandlung der Bevölkerung bei einer konsequenten Umsetzung der Krankenhausreform heben lässt, etwa durch Reduktion von Todesfällen oder Revisionsoperationen.

Anhand von drei exemplarischen Erkrankungen:

  • Krebs,
  • Schlaganfall und
  • Endoprothetik - Versorgung

wurden folgende Kriterien analysiert:

  • Relevanz für die Bevölkerung (häufige Erkrankungen oder Eingriffe),
  • Verfügbarkeit wissenschaftlicher Evidenz über die Abhängigkeit der Behandlungsergebnisse von Qualitätsmerkmalen, auch aus Deutschland,
  • Relevanz für die Definition von Leistungsgruppen nach den Empfehlungen der Regierungskommission und
  • Verfügbarkeit versorgungsnaher Daten zur tatsächlichen Versorgungsrealität

Im Ergebnis zeigte die Analyse, dass eine Erstbehandlung in zertifizierten Krankenhäusern im Falle von Krebserkrankungen, bei Schlaganfällen eine Konzentration und in der Endprothetik durch die Konzentration auf spezialisierte Kliniken viele Lebensjahre gerettet und Revisionsoperationen vermieden werden könnten.

Die Vorstellung des Papiers erfolgt eine Woche vor der 6. Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform am 29.06.2023. Der Gesundheitsminister hatte angekündigt, noch im Juni gemeinsam mit den Ländern Eckpunkte für einen Referentenentwurf vorlegen zu wollen, der über die parlamentarische Sommerpause erarbeitet wird. Vor diesem Termin will die Regierungskommission wohl die Vorzüge ihres Vorschlags nochmal betonen und stellte die Potenzialanalyse in einem Symposium vor.

Die DKG kommentierte die Veröffentlichung in einer Pressemitteilung und kritisiert, die Analyse verunsichere durch wissenschaftlich zweifelhafte Aussagen die Bevölkerung. Völlig inakzeptabel sei die Beteiligung der Krankenkassenverbände bei der Erarbeitung des Papiers, während alle anderen Akteure des Gesundheitswesens als ‚Lobbyverbände‘ ausgeschlossen werden.

Patienten, Patientinnen, Personal – mehr Sicherheit für alle. Gespräch mit Erika Ziltener

Wer sich in ein Krankenhaus begibt, darf erwarten, dass die medizinische Behandlung sicher und in hoher Qualität erfolgt. Doch es kommt immer wieder zu unerwünschten Ereignis. Erika Ziltener gibt im Video Auskunft, wie mehr Sicherheit für alle geschaffen werden kann.

Sie ist Dipl. Pflegefachfrau, leitete von 2001 bis 2020 die Patientenstelle Zürich und war Präsidentin des Dachverbands Schweizerischer Patientenstellen.

Zwischen Sorge, Hoffnung und Vertrauen
Patienten, Patientinnen, Personal – mehr Sicherheit für alle
320 Seiten | Hardcover | ISBN 978-3-907351-17-8 | Erschienen Juni 2023 | rüffer & rub Sachbuchverlag

Berufliches, Persönliches

Die GQMG hat mit den LAKUMED-Kliniken ein neues institutionelles Mitglied!

Das Landshuter Kommunalunternehmen für Medizinische Versorgung (LAKUMED Kliniken) ist der größte medizinische Dienstleister in der Region Landshut und einer der erfolgreichsten in Bayern. Unter dem Dach der LAKUMED Kliniken sind die Krankenhäuser Landshut-Achdorf, Vilsbiburg und Rottenburg zusammengeschlossen. Mit zur LAKUMED gehören die Schlossklinik Rottenburg als Fachklinik zur Anschlussheilbehandlung nach orthopädischen und unfallchirurgischen Eingriffen und das Hospiz Vilsbiburg.

Jährlich werden mehr als 85.000 Patienten ambulant und stationär in 630 Planbetten durch fachkompetente Ärzte und bestens ausgebildete Pflegekräfte versorgt. Insgesamt sind in den Kliniken mehr als 1.850 Mitarbeiter tätig.

Die Kliniken verstehen sich als moderne Dienstleistungsunternehmen, in welchen die bestmögliche medizinische, pflegerische und rehabilitative Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger der Region auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft gewährleistet wird.

Alle drei Standorte sind komplett nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Außerdem sind wir Mitglied beim CLINOTEL-Verbund. Leiterin des Referats Qualitäts- und Risikomanagement ist die Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen und Klinische Risikomanagerin Frau Carolin Nowak.

Als persönliches Mitglied begrüßen wir Frau Heidrun Schaffrath

Ist Krankenschwester, Schmerzexpertin (ALFA) und QMB. Ihr Weg ins Qualitätsmanagement begann 2010 mit der Zertifizierung der Akutschmerztherapie <TÜV Rheinland>. Nach Weiterbildung zur QM-Beauftragten ist sie 2021 ganz in die Stabstelle Qualitätsmanagement als Qualitätsmanagerin gewechselt . Sie arbeitet weiter im Arbeitskreis Akutschmerztherapie aktiv mit. Nach ihrer Ausbildung ist sie Krankenschwester. Sie war in verschiedenen Fachbereichen und zuletzt in der inneren Medizin mit Leitungsfunktion tätig. Mit Schwerpunkt beim internistischen Akutschmerz ist sie Algesiologische Fachassistentin geworden. Sie erwartet sich regen Austausch mit Fachkollegen und freut sich auf viel Input aus dem Themenbereich Qualität- und Risikomanagements.

Beruflicher Wechsel von Frau Blinn

Beruflich verändert hat sich Frau Susanne Blinn. Sie wechselt von Paracelsus zu VALEARA.

Nach drei Jahren als Leiterin des Qualitätsmanagements bei den Paracelsus-Kliniken Deutschland wechselt Frau Susanne Blinn zum VALEARA Zentrum für Seelische Gesundheit mit Standorten in Bottrop, Bochum und Essen. Die VALEARA bietet mit einer Tagesklinik und angeschlossener Psychiatrischer Institutsambulanz (PIA) alle der möglichen Versorgungsformen für psychiatrische, neurologische und allgemein medizinische Patientinnen und Patienten. Die Tagesambulanz in Bottrop wurde 2018 in den Krankenhausplan des Landes NRW aufgenommen.

Frau Blinn übernimmt die Leitung des Projekt- und Qualitätsmanagements. Sie ist von der Ausbildung her Krankenschwester, hat Betriebswirtschaft studiert und ist nebenberuflich Lead-Auditorin beim TÜV Hessen.

CIRS-Fälle

Aus dem Netzwerk CIRS-Berlin

„Metamizol und Piritramid in der gleichen Infusion“

Grundsätzlich sollte im Krankenhaus ein Standard für die Anordnung, Auswahl und Zubereitung von Schmerzmitteln erarbeitet und dessen Umsetzung nachgehalten werden. Digitale Anordnungstools können dabei helfen, Inkompatibilitäten frühzeitig aufzudecken.

Aus dem Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0

„Brandgefahr durch Kurzschluss“

Im Krankenhaus sollten lange Zuleitungen anstatt Schlauchverlängerungen bevorzugt werden, damit bei der Nutzung von Steckverbindungen keine leitenden Flüssigkeiten austreten können und somit das Risiko eines Brandes z. B. durch einen Kurzschluss minimiert wird.

Aus der Normenschmiede

Bundesärztekammer

Bekanntmachungen: Ethische und rechtliche Fragen der Behandlung von Nicht-Einwilligungsfähigen: Zwang bei gesundheitlicher Selbstgefährdung
Stand: 16.03.2023

Neue Leitlinien der AWMF

14.06.2023 S1-Leitlinie 025-013 "Non-Hodgkin-Lymphome im Kindes- und Jugendalter"

12.06.2023 S3-Leitlinie 032-053OL KF "Konsultationsfassung: Diagnostik und Therapie des Hepatozellulären Karzinoms und biliärer Karzinome"

06.06.2023 S2k-Leitlinie 187-006KF "Konsultationsfassung: Ärztliche Begutachtung von Menschen mit chronischen Schmerzen"

Anmeldung für Überarbeitung der S3-Leitlinie 073-006OL "Ernährung und Ernährungsmedizin in der Onkologie "

02.06.2023 S3-Leitlinie 032-051OL "Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von Erwachsenen Krebspatient*innen"

NICE Guidelines and Quality Standards

The UK’s National Institute for Health and Care Excellence (NICE) has published new (or updated) guidelines and quality standards. The latest reviews or updates include:

ZEFQ

Veranstaltungen und Seminare

17.-19. August 2023 – Schmerlenbach
GQMG Summercamp 2023 [mehr....]

1. September – 23. November 2023 – Morschen (in der Nähe von Kassel)
IHK - Qualifizierungskurs zum/zur OP Manager/in [mehr....]

4.–6. September/16.–18. Oktober 2023 – Frankfurt
EuroRisk: Ausbildung zum qualifizierten Klinischen Risikomanager [mehr....]

7. September 2023 – Hannover
Patientensicherheit - Aktueller Stand 2023 [mehr....]

Stellenangebote

Das Universitätsklinikum Halle (Saale) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Qualitäts-und Risikomanager für den ärztlichen Dienst (m/w/d) [mehr...]
 

Das Klinikum Ingolstadt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Mitarbeiter Qualitätssmanagement (m/w/d) [mehr...]
 

Die GRN-Klinik Weinheim sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Qualitätsmanagementbeauftragter (m/w/d) in Vollzeit [mehr...]
 

Das Universitätsklinikum Frankfurt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stellvertretende Leitung für die Stabsstelle Patientensicherheit & Qualität (wir richten uns mit dieser Ausschreibung an Bewerbende jeden Geschlechts) in Vollzeit [mehr...]