Neues aus der GQMG
- Das Programm der GQMG-Jahrestagung ist online – Frühbucherrabatt noch bis Ende Januar 2025
- GQMG Interviewpodcast – neue Episoden online
- GQMG-Wissenssnack
Aktuelles
- Entwicklung eines pandemiebezogenen Kernsatzes von Qualitätsindikatoren für Qualität und Patientensicherheit in Universitätskliniken in Deutschland
- Krankenhaus Barometer 2024
- Sterben im Krankenhaus: ein Leitfaden für ethische Begleitung
- Berufliches, Persönliches
- Buchempfehlung
- CIRS-Fälle
- Aus der Normenschmiede
- ZEFQ
- Veranstaltungen und Seminare
- Stellenangebote
Neues aus der GQMG
Das Programm zur 32. GQMG-Jahrestagung steht fest und ist auf unserer Webseite einsehbar. Freuen Sie sich über Impulse zu den Themen: Qualitätsmanagement, datengestützte QS und KHVVG, Klinisches Risikomanagement, Nutzen und Stellenwert von Zertifikaten, Nachhaltigkeit uvm. Die Jahrestagung der GQMG findet am 13. und 14. März 2025 in der Medical School Hamburg statt. Noch bis zum 31. Januar 2025 haben Sie die Möglichkeit, den Frühbucherrabatt zu nutzen. Mitglieder der GQMG und ihrer Partnergesellschaften aus der Schweiz und Österreich sowie Studierende erhalten weitere Ermäßigungen.
Auch dieses Jahr bieten wir wieder am ersten Tag einen Lego® Serious Play® Workshop an. Hierfür ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich. Der Workshop ist auf 15 Teilnehmer begrenzt, es sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Schnell sein lohnt sich also, wenn Sie dabei sein möchten.
GQMG Interviewpodcast – neue Episoden online
Episode 24: Mensch und Maschine, eine Frage des Vertrauens?
In dieser Episode diskutieren Oliver Steidle und Thomas Petzold mit Dr. Manuela Lenzen und Saban Ünlü über das Thema Vertrauen in Künstliche Intelligenz. Sie erörtern die Nutzung von KI-Modellen im Alltag und die Herausforderungen bei der Vertrauensbildung gegenüber KI-Anwendungen. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Bedeutung klarer Kommunikation mit KI-Systemen, um gute Ergebnisse zu erzielen. Die Gäste betonen, dass ein kritisches Hinterfragen von KI-Outputs weiterhin wichtig bleibt und dass eine ethische Datengrundlage essenziell für vertrauenswürdige KI ist.
Die Kernpunkte des Gespräches sind: - Ethische Datengrundlage ist essenziell für vertrauenswürdige KI
- Klare Kommunikation mit KI-Systemen ist entscheidend für gute Ergebnisse
- Mensch-KI-Kollaboration birgt Potenzial für bessere Ergebnisse und kann durch ausreichende Qualifikation verbessert werden
- KI kann Empathie simulieren, sollte dies aber transparent machen
- Kritisches Hinterfragen von KI-Outputs bleibt wichtig
Gemeinsam diskutieren Sie auch das Potenzial der Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI, die zu besseren Ergebnissen führen könnte als die alleinige Arbeit von Menschen oder KI-Systemen.
Episode 25: "Puls der Transformation" – Blick zurück nach vorn
Nach 24 Episoden blicken Oliver Steidle und Thomas Petzold zurück auf ein ereignisreiches Jahr voller Erkenntnisse im Bereich Qualitäts- und Risikomanagement, Patientensicherheit und digitale Transformation im Gesundheitswesen. Die vielfältigen Perspektiven ihrer 26 Gäste aus Praxis, Forschung und Industrie konnten ihnen einen weitreichenden Einblick bieten.
Wichtige Erkenntnisse für die Zukunft: - Kommunikation als Schlüsselfaktor: Durchgängig wurde die Bedeutung von effektiver Kommunikation betont
- Agilität und Standardisierung: Diese Konzepte können Hand in Hand gehen und sind wichtig für die Zukunft
- Datennutzung und KI: Große Chancen für bessere Versorgung, aber auch Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz und ethische Fragen
- Cybersicherheit: Ein zunehmend wichtiges Thema im Gesundheitswesen
- Patientenrechte und -sicherheit: Bleiben zentrale Themen in der Gesundheitsversorgung
Ausblick auf 2025: - Der Podcast wird fortgesetzt mit weiteren spannenden Themen und Gästen.
- Die GQMG-Jahrestagung findet am 13./14. März 2025 in Hamburg statt, was eine Gelegenheit für persönlichen Austausch bietet!
Für 2025 versprechen sie: Es bleibt spannend! Welche Themen interessieren Sie besonders? Lassen Sie es die beiden wissen!
GQMG-Wissenssnack
Diagnose, Diagnostik
Wie misst man eigentlich die Qualität der Diagnostik, der Kunst, eine richtige Diagnose zu stellen? Eine Diagnose ist die Kurzfassung einer Beschreibung dessen, was einen Patienten betrifft. Eine Aussage zu dem, was der Fall ist. Manchmal die Störung eines physiologischen Systems beschrieben, wie eine Hyperthyreose oder ein Zustand wie die Folgen eines Gallengangverschlusses bei Cholelithiasise, mit einem mehr oder minder fest verknüpften Symptomen-Komplex. Das Aufspüren der richtigen Diagnose überlassen wir gern den Ärzten. Sollten wir nicht mal danach fragen, wie sie das abläuft?
Gründe dafür gibt es genug. Manche Diagnosen werden zu spät oder gar nicht gestellt. Sie sind strittig oder lückenhaft. Oder sie bleiben ohne Konsequenzen. Manche sind schlicht falsch. Manche Untersucher vermuten je nach Fachdisziplin und Versorgungssektor eine Fehlerquote von 10 bis 50 %. Sie sind der häufigste Grund für medizinische Haftungsansprüche.
Die hohe Fehlerquote ist Folge eines weitgehend unbeherrschten Prozesses, einem Mangel an klar definierten Referenzdiagnosen und einer geringen Übereinstimmung zwischen den Diagnostikern, was zu Ungenauigkeit führt. Dem Ergebnis eines diagnostischen Prozesses kann man nicht ansehen, ob es richtig oder falsch ist. Diagnostik ist ein spezieller Prozess.
Diagnostiker üben ihre Tätigkeit unter Unsicherheit aus. Sie benötigen ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Beurteilung von Krankheitsbild, Anamneseerhebung, Krankheitsmechanismen, Labortests, radiologischen Untersuchungen, Bewertung, Kausalität, Vorhersage und kritischem Denken, um eine Diagnose zu stellen. Die Erstellung einer Diagnose ist eine der schwierigsten Aufgaben in der Medizin. Sie ist der Startpunkt für die Reise unseres Patienten. Die Indikation hängt an ihr, die Prognose und die der Angemessenheit einer Behandlung. Also eigentlich alles.
Die aktuellen Fortschritte der Informationsverarbeitung haben mit der „Künstlichen Intelligenz“ neue Bedingungen geschaffen, den bisher vernachlässigten Aspekt medizinischen Handelns neu aufzugreifen. Besonders im Sinne der Qualitätssicherung.
Aktuelles
Entwicklung eines pandemiebezogenen Kernsatzes von Qualitätsindikatoren für Qualität und Patientensicherheit in Universitätskliniken in Deutschland
Die COVID-19-Pandemie führte zu einer globalen Gesundheitskrise, die die medizinische Versorgung in Deutschland und anderswo erheblich beeinträchtigte. Während die Intensivpflegekapazitäten durch COVID-Fälle überlastet waren, gingen nicht nur elektive Fälle, sondern auch Nicht-COVID-Fälle, die eine dringende Behandlung erforderten, unerwartet zurück, was möglicherweise zu einer Verschlechterung der gesundheitlichen Ergebnisse führte.
Diese Entwicklungen wurden jedoch erst im Nachhinein aufgedeckt. Insbesondere die Universitätskliniken, die eine zentrale koordinierende Rolle übernehmen sollten, hatten wenig detaillierte Informationen über die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens, die verfügbaren Ressourcen und Kapazitäten sowie die Qualität der medizinischen Versorgung. Die Erfahrungen mit der gestörten Gesundheitsversorgung und die mangelnde Überwachung während der COVID-19-Pandemie machten deutlich, dass die Gesundheitssysteme besser vorbereitet sein sollten. Ziel dieser Arbeit war es daher, eine Reihe von Indikatoren zu entwickeln, die geeignet sind, Fehlentwicklungen in der stationären Gesundheitsversorgung zu erkennen.
Krankenhaus Barometer 2024
Das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) stellt mit ihrem neuen Bericht die Ergebnisse des Krankenhaus Barometers 2024 vor. Das Krankenhaus Barometer ist das Ergebnis der jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung unter deutschen Krankenhäusen zu aktuellen gesundheits- und krankenhauspolitischen Themen. Das Barometer wird im Auftrag der Träger des DKI erstellt; das sind die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) und der Verband der leitenden Krankenhausärztinnen und -ärzte Deutschlands (VLK).
Sterben im Krankenhaus: ein Leitfaden für ethische Begleitung
Der Umgang mit Sterbenden ist ein zentrales Thema der klinischen Ethik und sollte immer erfahrenden Mitarbeitenden anvertraut werden. Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg betont in ihrem Artikel "Sterben im Krankenhaus – eine Frage von Ethik und Qualität" die Bedeutung von definierten Prozessen im Qualitätsmanagement, um Unsicherheiten zu beseitigen und Vertrauen zu schaffen.
In Krankenhäusern treffen wir auf Menschen verschiedener Glaubensgemeinschaften, deren Wünsche bei der Sterbebegleitung im Vordergrund stehen sollten. Eine Checkliste mit zentralen Informationen kann hier hilfreich sein. Beispielsweise sollten bei protestantischen oder römisch-katholischen Patienten auf Wunsch Geistliche gerufen werden, während bei muslimischen Patienten darauf geachtet werden sollte, dass sie nicht durstig sterben und ihr Gesicht gen Mekka gewandt ist.
Auch der Umgang mit Fehl- oder Totgeburten erfordert besondere Sensibilität. Hier sollten Partner oder Vertrauenspersonen jederzeit bei der betroffenen Frau sein können, und es sollte auf eine räumliche Trennung zur geburtshilflichen Station geachtet werden. Einfühlsame Gespräche und die Schaffung von Erinnerungsobjekten sind ebenfalls wichtig.
Durch solche Maßnahmen kann die Patientenorientierung lebendig werden und Mitarbeitende vor belastenden Erlebnissen bewahrt werden.
Berufliches, Persönliches
Neue Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der GQMG – Hanna Karabko
Hallo, ich bin Hanna Karabko und werde zukünftig die Geschäftsstelle der GQMG, insbesondere im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, unterstützen. Zu meinen Aufgaben gehören die Unterstützung des geschäftsführenden Vorstandes, die Pflege der Webseite, die Begleitung von Tagungen und Online-Veranstaltungen und die Mitbetreuung des LinkedIn-Auftritts. Besonders interessiere ich mich für die Themen Social Media und Qualitätsmanagement und freue mich darauf, diese Schwerpunkte in meiner Arbeit einzubringen.
Beruflicher Wechsel von ...
Dagmar Lüttel wechselte am 1. Januar 2025 von der Techniker Krankenkasse zur Deutschen Gesellschaft für Patientensicherheit (DGPS). Ihre neuen Aufgaben umfassen die Entwicklung und Implementierung von patientensicherheitsrelevanten Projekten. Frau Lüttel arbeitet inzwischen seit 20 Jahren im Bereich Patientensicherheit: Sie war über viele Jahre als National Patient Safety Lead im NHS und dann beim Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) beschäftigt.
Kay Winkler-Parciak wechselte zum Rotes Kreuz Krankenhaus in Bremen und leitet dort das Qualitäts- und klinische Prozessmanagement. Herr Winkler-Parciak ist Gesundheits- und Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für den Operationsdienst, Diplom-Pflegemanager (FH) und hat einen Masterstudiengang Management von Organisationen und Personal im Gesundheitswesen (M.A.) abgeschlossen. Er hat mehr als 20 Jahre Berufserfahrung, davon 15 Jahre in Leitungsaufgaben. Von Oktober 1999 bis Dezember 2022 war er im Lukaskrankenhaus Neuss beschäftigt, von Januar 2023 bis November 2024 am Diakonie-Krankenhaus in Bremen, seit dem 01. Dezember 2024 im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen. Die Expertise und Kompetenz hat er sich über die Jahre zusätzlich durch Weiterbildungen im Qualitäts- und Risikomanagement aufgebaut. Von Januar 2017 bis Dezember 2022 war er Teil der Arbeitsgruppe CIRS-NRW.
Buchempfehlung
Nachhaltigkeitsberichterstattung in Krankenhäusern – ein Leitfaden zur Umsetzung und Erfüllung der CSRD
Krankenhäuser sind gefordert, die regulatorischen Anforderungen an die Berichterstattung nach CSRD/ESRS zu erfüllen und die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung zu gestalten. Besondere Herausforderung dabei ist es, die wesentlichen Themen festzulegen, valide Daten zu erfassen und Stakeholderdialoge zu initiieren. Darüber hinaus müssen relevante Nachhaltigkeitsaspekte, -ziele und -maßnahmen festgelegt, dokumentiert und verfolgt werden. In dem Werk werden die Hintergründe und Inhalte der Nachhaltigkeitsgesetze, die Facetten des Nachhaltigkeitsbegriffs und der Aufbau eines Nachhaltigkeitsmanagements vor dem Hintergrund der speziellen Umgebung von Krankenhäusern beschrieben.
Schubert/Lender/Asjoma (Hrsg.) Softcover | 2024 | 139 Seiten | ISBN 978-3-17-044874-2
CIRS-Fälle
Aus dem Netzwerk CIRS Berlin
"Passt das Schema des angesetzten Medikamentes für den Patienten?"
"Hinterfragen ungewöhnlicher Anordnungen"
Aus dem Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0
"Digitalisierung der Anästhesieaufklärung"
Aus der Normenschmiede
Joint Commission International Standard 8. Version
Ab dem 1.1.2025 tritt die Version 8 des Anforderungskataloges „Akut-Behandlung im Krankenhaus“ der Joint Commission International in Kraft. Der „Survey Process Guide for Hospitals“ schließt Kliniken der Universitäten ein. Das Handbuch enthält alle Anforderungen (Standards) und messbaren Elemente (MEs) für Krankenhäuser für eine Akkreditierung (entspricht unserer Zertifizierung). Die Anforderungen sind nach den wichtigen Funktionen geordnet, die allen Einrichtungen der Gesundheitsversorgung gemeinsam sind – ein Ansatz, der weltweit verbreitet ist und durch wissenschaftliche Studien, Tests und Anwendungen validiert wurde.
Das Handbuch besteht aus fünf Hauptabschnitten: - Anforderungen an die Akkreditierungsteilnahme
- Anforderungen an die Patientenversorgung
- Anforderungen im Zusammenhang mit der Bereitstellung einer sicheren, effektiven und gut geführten Organisation
- Anforderungen mit Bezug zu Umwelt, sozialen Aspekten und der Leitung (Governance), die sich auf Krankenhäuser auswirken
- Anforderungen an akademische medizinische Zentren, mit Bezug auf die medizinische Berufsausbildung und an klinische Forschung
Die Anforderungen gelten für die gesamte Einrichtung und für jede Abteilung, Einheit oder jeden Dienst innerhalb der Einrichtung. Zusätzlich zu den Akkreditierungsanforderungen enthält das Handbuch folgenden Anhänge: - Kurzfristige Maßnahmen, um die Sicherheit in Gebäuden zu gewährleisten, wenn z. B. der Brandschutz aufgrund von Bau, Wartung, Ausfall oder Reparatur beeinträchtigt oder nicht funktionsfähig ist.
Der Anhang Patientensicherheit informiert und schult Führungskräfte über die Bedeutung und Struktur eines integrierten Patientensicherheitssystems. In diesem Kapitel soll die Beziehung zwischen JCI-Akkreditierung und Patientensicherheit geklärt werden. Sie enthält keine neuen Normen oder Anforderungen. Vielmehr wird beschrieben, wie bestehende Anforderungen angewendet werden können, um die Patientensicherheit kontinuierlich zu verbessern. Es bietet auch Ansätze und Methoden, die angepasst werden können, um das Risiko einer Patientenschädigung zu beseitigen. - Eine Richtlinie zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen enthält Informationen zur Erhebung, Untersuchung und Analyse schwerwiegender Ereignisse im Bereich der Patientenversorgung sowie Korrekturmaßnahmen, die zu einer effektiven und nachhaltigen Systemverbesserung führen.
Ganz neu sind die Anforderungen zum Global Health Impact (GHI), die sich auf die ökologische Nachhaltigkeit konzentrieren. Die Anforderungen dieses Kapitels werden in Zusammenarbeit mit dem Genfer Nachhaltigkeitszentrum der International Hospital Federation entwickelt.
Die Krankenhäuser befinden sich in unterschiedlichen Phasen ihrer Reise zur ökologischen Nachhaltigkeit. Dieses Kapitel dient als Ressource zur Standardisierung der ökologischen Nachhaltigkeitsinitiativen. Die Anforderungen im GHI-Kapitel werden vor Akkreditierung bewertet, fließen aber noch nicht in die Akkreditierung ein.
Kaum jemand wird sich in Deutschland nach den JCI Standards akkreditieren lassen. Wer aber mal wissen will, wie präzis und treffend man formulieren kann, welche Gesichtspunkte man bei der Betrachtung des Krankenhausbetriebes einnehmen kann, werfe mal einen Blick in dieses Dokument. Eine umfassendere Darstellung gibt es nicht.
Aufbereitung in der Andoskopie – Anforderungen überarbeitet - Anlage 8: Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung thermolabiler Endoskope, Bundesgesundheitsblatt 2024
Mitgeltende Anlage der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den „Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“. Der vorliegende Text ersetzt die entsprechende Anlage 8 mitsamt aller ihrer Anhänge der o. g. Empfehlung aus dem Jahr 2012.
Stellenangebote
Das Universitäre Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) Frankfurt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Zentrumskoordinator (m/w/d) Onkologisches Zentrum in Vollzeit [mehr ...]
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