Neues aus der GQMG
- Mehr Qualität und weniger Bürokratie
- GQMGaktuell: Stellungnahme Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und klinisches Risikomanagement
- Strahlenschutzverordnung
- Man kann Qualität nicht messen, aber Merkmale, die Anforderungen erfüllen
- GQMG-Wissenssnack
Aktuelles
- Mitgliederversammlung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit
- Angst vorm Krankenhaus
- Interaktiver Klinik-Altlas für Mai 2024 geplant
- ICHOM 2023 in Barcelona
- Berufliches, Persönliches
- Buchempfehlung
- CIRS-Fälle
- Aus der Normenschmiede
- ZEFQ
- Veranstaltungen und Seminare
- Stellenangebote
Neues aus der GQMG
Mehr Qualität und weniger Bürokratie
Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg, Vorsitzende der GQMG und Leiterin Stabsstelle Qualitätsnetzwerke der Sana Kliniken, übergab am 20.10.2023, gemeinsam mit Prof. Jochen Schmitt, Direktor des Zentrums für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung am Universitätsklinikum Dresden, die siebte Stellungnahme an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
Unter dem Titel „Weiterentwicklung der Qualitätssicherung, des Qualitäts- und des klinischen Risikomanagements. Mehr Qualität – weniger Bürokratie“ legt die Regierungskommission Empfehlungen vor, wie Bürokratie abgebaut werden kann und Qualität durch neue – und die Weiterentwicklung bestehender –Instrumente der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements gefördert werden soll.
GQMGaktuell: Stellungnahme Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und klinisches Risikomanagement
Im letzten GQMGaktuell stellte Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg über 60 interessierten Online-Teilnehmern, die siebente Stellungnahme und Empfehlung der Regierungskommission, ausführlich vor.
Strahlenschutzverordnung
Seit 2017 gelten neue Gesetze des medizinischen Strahlenschutzes. Die Übergangsfristen sind Ende 2022 abgelaufen.
Sascha Zeiter stellt im nächsten GQMGimpuls, am 7.11.2023 zwischen 16 und 17 Uhr, die wesentlichen Änderungen vor. Dabei geht er besonders auf die Aufzeichnungspflichten bei radiologischen Untersuchungen und Interventionen ein. Außerdem thematisiert er die Rolle der Medizin Physik Experten bei Vorkommnissen. Dr. Thomas Groß übernimmt die Moderation.
Die Veranstaltung der GQMG ist kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung zu besuchen.
Man kann Qualität nicht messen, aber Merkmale, die Anforderungen erfüllen
Die Stabilität, Kontinuität oder Varianz von Prozessen messen – das gelingt mit Qualitätsregelkarten. Ganz egal, ob OP-Zeiten, Verweildauern, Infektionsraten oder Wartzeiten – das alles kann visuell leicht verständlich dargestellt werden. Grobe Veränderungen in Prozessen lassen sich frühzeitig erkennen.
Dr. Ulrich Paschen hat am 10.10.2023 im GQMGimpuls über die Kontrollkarten gesprochen, die in der Qualitätslenkung verwendet werden können. Um sie effizient einzusetzen, sind unter anderem Sensoren zur Erfassung von Merkmalen und eine automatische Erfassung und Verarbeitung dieser nötig. Sein Appell: Die Digitalisierung im Krankenhaus muss sich dieser Aufgabe annehmen! Die Daten für QR-Karten müssen direkt aus der elektronischen Aufzeichnung in den Krankenkurven abgegriffen werden. Alles andere ist sehr zeitintensiv und bindet viel Personal.
GQMG-Wissenssnack
CAQ Computer Aided Qualitymanagement
QM ist mit dem Werkzeug Computer gewachsen. Ohne CAQ wäre QM immer noch möglich und nötig, wäre aber kaum mit Freude verbunden. Wo ist QM auf die Kissen des CAQ gebettet?
Unter rechnergestützter Qualitätssicherung versteht man den ingenieurtechnischen Einsatz von Computern und rechnergesteuerten Maschinen zur Planung und Umsetzung der Qualität von Produkten. Computer-Aided Quality (CAQ) ist ein digitales Hilfsmitte zur Qualitätsplanung, kontinuierlichen Qualitätsverbesserung während des gesamten Produktlebenszyklus und Qualitätssicherung bzw. Qualitätskontrolle während der Produktion.
Auch im Krankenhaus müssen wir CAQ in unsere Kernprozesse implementieren und tun das ja auch wie z. B. Folgendes: (1) Personal Bedarfs- und Einsatzplanung, Schulung, (2) Qualitätslenkung, (3) Berichtswesen, Kommunikation, Aufzeichnungen, (4) QM-Prozesse im engeren Sinne wie Verwaltung des QM-Handbuches, Audits, (5) Datenerfassung QS, auch für Regelkarten, (6) Digitalisierung der Dienstleister mit Vernetzung.
Wo schon heute QM digital unterstützt wird, findet man hier aufgelistet.
Aktuelles
Mitgliederversammlung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit
Am 18.10.2023 hielt das Aktionsbündnis Patientensicherheit eine Mitgliederversammlung ab. Der Vorstand wurde einstimmig für 2022 entlastet. Der Bericht des Vorstandes legte das breit gefächerte Tätigkeitsfeld des APS dar. Die Aktivitäten beruhen auf sehr viel Ehrenamt und Einsatz der Vorsitzenden Ruth Hecker, des Vorstands und des neuen Generalsekretärs Joachim Mielert.
Die finanzielle Schieflage ist behoben. Die Jahrestagung des APS findet leider in 2024 zur selben Zeit statt wie das GQMG Summercamp. Nächstes Jahr sprechen wir uns besser ab. Promise!
Angst vorm Krankenhaus
Zum Welttag der Patientensicherheit ließ die KKH Kaufmännische Krankenkasse eine Stichprobe nach ihren Vorstellungen zu Gefahren im Krankenhaus befragen. Gut jeder vierte Deutsche (27 Prozent) im Alter von 18 bis 70 Jahren hat Angst vor einer Behandlung im Krankenhaus – so viel wie Vor-Corona, als 29 Prozent sich besorgt zeigten. Während der akuten Corona-Krise war der Anteil der Besorgten auf 17 Prozent (2020) gesunken. In den Jahren 2021-2022 stieg der Anteil kontinuierlich von 19 auf 25 Prozent an. Im Corona-Jahr 2020 vertrauten 83 Prozent der Sicherheit einer stationären Behandlung.
Interaktiver Klinik-Altlas für Mai 2024 geplant
Am 19.10.2023 hat der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Förderung der Qualität der stationären Versorgung durch Transparenz (Krankenhaustransparenzgesetz) beschlossen. Hiermit wurde die Grundlage für die Veröffentlichung des interaktiven Klinik-Atlas geschaffen, welcher ab Mai 2024 online verfügbar sein soll.
ICHOM 2023 in Barcelona
Was hindert uns an einer wertorientierten Bezahlung? Diese Frage stellten sich die 600 Teilnehmer der jährlichen Veranstaltung des International Consortium of Health Outcomes Measurement (ICHOM). Aus über 46 Nationen kamen am 9. und 10. Oktober 2023 Experten in Barcelona zusammen, die sich für eine patientenorientierte und innovative Gesundheitsversorgung einsetzen.
Noch haben Patient Reported Outcomes Measures (PROMs) eine niedrige Priorität. Dabei sind sie ein geeignetes Mittel, um die Behandlungsqualität und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten, besser zu verstehen. Die Auswirkungen von Krankheiten, Interventionen und sozialen Determinanten von Gesundheit und Lebensqualität sind gut dokumentiert. Dennoch priorisieren viele Gesundheitssysteme nur klinische Qualitätsindikatoren, um die Qualität der Versorgung zu messen und zu verbessern. Diese Indikatoren sind für den Patienten aber weniger relevant. Die Zukunft sollte geprägt sein von einer personalisierten Versorgung mit gemeinsamer Entscheidungsfindung, einer aus Patientensicht betrachteten digitalen Transformation und einer gestärkten Patienten-Arzt-Beziehung.
Doch der Übergang vom Bezahlen nach Volumen zum Bezahlen nach Wert, erfordert eine Vision von Kostenträgern, die bereit sind, anfängliche Risiken einzugehen, um die Qualität zu verbessern und die Kosten langfristig zu senken. Dies ist eine besondere Herausforderung. Vielleicht lohnt es sich langsam anzufangen. So kann die finanzielle Sicherheit für die Kostenträger gewahrt werden. Sobald Vertrauen aufgebaut ist, kann sich das Risiko verschieben.
Berufliches, Persönliches
Als neue Mitglieder der GQMG begrüßen wir Frau Dr. Michaela Klauck und Herrn Steffen Breuer
Frau Dr. Michaela Klauck ist Kardiologin in den SHG-Kliniken Völklingen, wo sie nach dem Studium angefangen und ihre Weiterbildung absolviert hat. Dort hat sie nach dem Studium im Jahre 2003 angefangen zu arbeiten und ihre Ausbildung absolviert. Sie arbeitet mit Rücksicht auf ihre beiden Kinder (13 und 9 Jahre) in Teilzeit. Jetzt hat sie den Kurs „Ärztliches Qualitätsmanagement“ abgeschlossen. Seit 15. Oktober ist sie die Stabsstelle für medizinische Sonderaufgaben der Verwaltungsdirektion. Zu ihrem Aufgabenfeld gehört Qualitätssicherung, Erstellungen des Qualitätsberichts, CIRS, Umsetzung der GBA-Richtlinie und die Erstellung des Krankenhausalarmplanes als Katastrophenschutzbeauftragte. Als GQMG-Mitglied erhofft sie sich regen Austausch und Vernetzung auf diesem doch speziellen Themenfeld.
Herr Steffen Breuer hat als staatlich examinierter Krankenpfleger an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und an der Medizinischen Hochschule Hannover Medizin studiert. Er wurde 2018 Facharzt für Anästhesie, wechselte dann in das Gesundheitsamt Celle. Dort erlebte er den gesamten Trubel während der Corona-Pandemie, den zu bewältigen er sich der Mittel Prozessgestaltung, Change-Management und Krisenmanagement bediente. Ende 2021 kehrte er ins Allgemeine Krankenhaus Celle zurück und widmete sich der Digitalisierung als Schnittstellen-Manager zwischen IT, Pflege und Ärzteschaft. Seit Mai 2023 leitet er die Stabsstelle QM am AK Celle. Er wünscht sich, dass QM selbst digitaler wird. Von der GQMG erwartet er Anregungen zu allen QM-Themen des Krankenhauses und freut sich auf kompetente Ansprechpartner, Vorträge und Workshops.
Buchempfehlung
Das Value-Based Health Care Buch: Gesundheitsversorgung
nachhaltig gestalten
Sie interessieren sich für wertorientierte Versorgung und Vergütung, sind im Gesundheitswesen tätig, forschen, setzen um, tragen politische Verantwortung oder arbeiten an innovativen Ansätzen? Dann ist “Das Value-Based Health Care” – Buch genau das Richtige für Sie. Qualität, Wirtschaftlichkeit und Patientenzentrierung haben selten so viel Aufmerksamkeit erhalten wie in der aktuellen gesundheitspolitischen und medizinischen Debatte. Value-Based Healthcare vereint diese Aspekte und die Anzahl der praktischen Umsetzungsbeispiele steigt. Diese Initiativen, Ihre Vordenker und die theoretischen Grundlagen stehen im Zentrum dieses Buches.
Neben einem Theorieteil lebt das Buch von zahlreichen Anwendungsbeispielen, wie VBHC bereits heute in Deutschland und der Schweiz umgesetzt wird. Diese Beispiele führender Expertinnen und Anwender regen dazu an, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, neue Wege zu beschreiten und ihren Patienten eine qualitativ hochwertige, menschliche und ökonomisch nachhaltige Versorgung anzubieten. Man kann „Das Value-Based Health Care Buch“ von der ersten bis zur letzten Seite als eine deutschsprachige Einführung in das Thema lesen. Es eignet sich aber auch als Nachschlagewerk, das die wichtigsten Elemente von VBHC erläutert, Erfahrungsberichte teilt und Anstöße für eine bessere Gesundheitsversorgung bietet. Dafür ist das Buch in sieben Sektionen eingeteilt. Im allgemeinen Teil I, wird beschrieben, warum gerade jetzt die Zeit für VBHC gekommen ist. Die neuen Spielregeln von VBHC in Teil II erläutern, welchen Einfluss das Konzept auf verschiedene Akteure im Gesundheitswesen und insbesondere die Patienten hat. Die interdisziplinäre und die integrierte Versorgung werden in den Sektionen III und IV beleuchtet, bevor dann in Teil VI ausführlich über Ergebnismessung und der qualitätsorientierten Vergütung geschrieben wird. Den Abschluss in der Sektion VII bilden Beiträge zu den aktuellen Herausforderungen Fachkräftemangel, Arbeitsplatzattraktivität, innovative Versorgungsformen und Nachhaltigkeit.
Dr. med. Jens Deerberg-Wittram | Dr. med. Valerie Kirchberger | Dr. med. Florian Rüter (Hrsg.) Paperback | 2023 | 320 Seiten | ISBN: 978-3-95466-794-9
CIRS-Fälle
Aus dem Netzwerk CIRS Berlin
"Beinahe-Verwechslung von Spritzen (Ephedrin - Epinephrin)"
Aus dem Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0
"Beinahe zu hohe Dosis verabreicht"
Arzneimittelkommision der deutschen Ärzteschaft (AMKdÄ)
Aus einer Krankenhausapotheke erhielt die AMK eine Meldung zu einem Medikationsfehler bei der parenteralen Applikation von Magnesium. Dabei wurde einer 62-jährigen Patientin anstelle einer Ampulle Magnesium Diasporal® 2 mmol eine Ampulle Magnesiumsulfat 50 % Inresa appliziert, in dessen Folge sie reanimiert werden musste. Die Patientin erhielt eine 10-fach überdosierte Menge an Magnesium. Die AMK sieht die uneinheitliche Angabe der Menge des wirksamen Bestandteils auch bei vergleichbaren Präparaten als Ursache an.
Aus der Normenschmiede
Neues aus der ISO
ISO 19011 „Guidelines for auditing management systems“ geht in die Revision. Beauftragt ist die gemeinsame Arbeitsgruppe von ISO/PC 302 und ISO/CACSO. Um die Revision national zu spiegeln, wird der noch ruhende NA 147-00-07 GA in Kürze reaktiviert. Wer sich an der Revision der ISO 19011 auf nationaler oder auch internationaler Ebene beteiligen möchte, melde sich bitte zeitnah bei der NQSZ-Geschäftsstelle (nora.friedrich@din.de).
ISO 17021-15 Conformity assessment requirements for bodies providing audit and certification of management systems – Part 15 Competence requirements for auditing and certification of management systems for quality in healthcare organizations
In der Reihe der Normen zur Konformitätsbewertung ist eine Norm „Zertifizierung“ von Einrichtungen der Gesundheitsversorgung hinzugekommen. Das Dokument wurde verfasst von derselben Arbeitsgruppe, die die Norm zum QM in Gesundheitseinrichtungen ISO 7101 verfasst haben. Sie unterscheidet sich von den anderen Normen nur durch die Abschnitte 5 und 6, in denen die spezifischen Kenntnisse der Auditoren auf diesem Gebiet genannt werden. Formale Qualifikationen (beruflicher Hintergrund, spezifische Schulungen z. B. in Hygiene oder Risikomanagement) werden nicht genannt. Beim DIN war man nicht amüsiert und hat gegen die Freigabe gestimmt.
Richtlinie Hämotherapie novelliert
Die Hämotherapie-Richtlinie wurde von der Bundesärztekammer (BÄK) überarbeitet. Mitgewirkt haben das Paul-Ehrlich-Institut, das Robert Koch-Institut und das Bundesgesundheitsministerium abgeschlossen. Seit 2017 ist das die dritte Aktualisierung. Die Richtlinie musste auf den aktuellen Erkenntnisstand gebracht werden, besonders zur Gewinnung von Hyperimmunplasma (Hyperimmunplasma-Richtlinie). Weitere Anliegen waren die Berücksichtigung der seit Mai geltenden gesetzlichen Regelungen zur Bewertung des individuellen Sexualverhaltens, des Lebensalters von spendewilligen Personen und telemedizinische Verfahren bei der Blutspende.
Richtlinie für die Behandlung von Endokarditis der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie
Die Richtlinie der Version 2015 zur Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse überarbeitet: Verfeinerung der Indikationen für die Antibiotikaprophylaxe, Verbesserungen der Diagnosemöglichkeiten sowie die Einrichtung von Endokarditis-Teams und Herzklappen Zentren, Identifizierung von Patienten, die für eine ambulante Antibiotikatherapie in Frage kommen, Diagnose und Risikostratifizierung von Patienten, die an Komplikationen einer Endokarditis (insbesondere Schlaganfall) leiden, Behandlung von Patienten mit infektiöser Endokarditis, die durch Transkatheter-Herzklappen und kardiale implantierbare elektronische Geräte verursacht wird sowie eine patientenzentrierte Betreuung während der Akut- und Nachsorgephase.
Schilddrüsenerkrankungen: Untersuchung und Behandlung
Die aktualisierte NICE Guideline wurde am 12.10.2023 veröffentlicht.
Veranstaltungen und Seminare
6.11.–10.11.2023 – Hamburg Marsh Medical Consulting: Fortbildung zum zertifizierten Healthcare Risk Manager (HRM)/Patient Safety Manager [mehr ...]
6.11.–10.11.2023 – Stuttgart Qualitätsbeauftragter Hämotherapie [mehr ...]
07.11.2023 – online GQMGimpuls: Strahlenschutzverordnung [mehr ...]
9.–10.11.2023 – Berlin Nationaler Qualitätskongress Gesundheit 2023 [mehr ...]
9.–11.11.2023 – Stuttgart Aus Fehlern lernen – Methoden der Fallanalyse für Zwischenfälle und Unfälle NEU [mehr ...]
16.–18.11.2023 – Hybrid/Stuttgart Kurs-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement [mehr ...]
23.11.2023 – online anaQuestra | Webseminar: Change Prozess - Mitarbeiter:innenbefragungen richtig nutzen und einsetzen [mehr ...]
23.–24.11.2023 – Berlin 14. Qualitätssicherungskonferenz GBA [mehr ...]
07.12.2023 – online anaQuestra: All in one: Wie Sie Ihre Patient:innenbefragung revolutionieren [mehr ...]
12.12.2023 – online GQMGimpuls: Zertifizierung der Brustzentren in NRW [mehr ...]
Stellenangebote
Die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Ärztin/Arzt (m/w/d) in Vollzeit (40 Std.) [mehr ...]
Das Klinikum Ingolstadt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Mitarbeiter Qualitätsmanagement (m/w/d) [mehr ...]
Viopsy sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Mitarbeiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Qualitätsmanagement in Minijob-Umfang bzw. Teilzeitumfang [mehr ...]
Die Sana Kliniken AG sucht ab sofort am Standort Ismaning einen Experten (m/w/d) Qualitätscontrolling und Ergebnisqualität in Vollzeit [mehr ...]
|