Neues aus der GQMG

  • QM Update - fit für die Zukunft! GQMG Summercamp lockt zahlreiche Teilnehmer an
  • Neues aus den GQMG Arbeitsgruppen: Teil 2 - Digitalisierung
  • Die Qualitätsregelkarte – Indikatoren über die Zeit betrachtet
  • GQMG sucht Studentische/Wissenschaftliche Hilfskraft
  • Grundlage für die Umsetzung der Medical Device Regulation – informierte Mitarbeiter!
  • Nächste Mitgliederversammlung im November

Aktuelles

  • MD kontrolliert PPP-RL
  • ICD-10-GM Version 2023: Vorabfassung veröffentlicht
  • Pressemitteilung des G-BA: Patientenperspektive zur Versorgung einholen: Erste Fragebögen zu Herzkathetereingriffen werden im August verschickt
  • Umgang mit Sterbenden – ein Thema für das Qualitätsmanagement!
  • Was tragen Pflegende zur Diagnostik in der Notaufnahme bei?
  • KV Schleswig-Holstein stoppt E-Rezept
  • CIRS Fälle
  • Aus der Normenschmiede
  • Veranstaltungen und Seminare
  • Stellenangebote

Neues aus der GQMG

QM Update - fit für die Zukunft! GQMG Summercamp lockt zahlreiche Teilnehmer an

Mehr als 40 Teilnehmende und zahlreiche spannende Vorträge – nach drei Tagen ging jetzt das GQMG-Summercamp 2022 erfolgreich zu Ende.  Waren die Teilnehmerzahlen im letzten Jahr aufgrund von Corona noch stark eingeschränkt, konnten nun wieder mehr QM-Interessierte an der Tagung unter dem Motto „QM Update- Fit für die Zukunft!“ teilnehmen.

Vom 25. bis 27. August drehte sich im Tagungszentrum Kloster Schmerlenbach alles um die Zukunft des Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Vorsitzenden der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung (GQMG), Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg. Sie gab einen Ausblick auf die Herausforderungen, die den Qualitätsmanagern vor allem in den Kliniken bevorstehen. Die Referenten der weiteren Vorträge befassten sich mit konkreten Entwicklungen bei Kennzahlen und Patientenbeteiligung, Risikomanagement und Digitalisierung.




GQMG Summercamp 2022





Neues aus den GQMG Arbeitsgruppen: Teil 2 – Digitalisierung

Da Die Arbeitsgruppen der GQMG eine wertvolle Arbeitsebene bilden, stellen wir Ihnen derzeit jeden Monat eine von derzeit sechs aktiven AGs vor. Nachdem Sie im letzten Monat aktuelles aus der AG Pflege und Qualität erfahren haben, geht es nun weiter mit der Arbeitsgruppe Digitalisierung und Qualitätsmanagement. Diese hat sich zum Motto gemacht „QM muss digital werden“.

Wie muss sich das Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen im Rahmen der Digitalisierung verändern, um die Gesundheitseinrichtungen auch in Zukunft ein gewinnbringender Partner zu sein. Im ersten Jahr haben, die fast 30 Mitglieder, ein gemeinsames Verständnis zu den Begrifflichkeiten geschaffen. Auch war die AG an der Jahrestagung in 2021 aktiv beteiligt, hat eine Veranstaltung zum Thema „Gebrauchsfähigkeit von Soft- und Hardware“ durchgeführt einen Artikel mit dem Titel „Digitalisierung der Gesundheitsversorgung - Chancen für Qualitätsmanagement und Patientensicherheit“ in der KU (01/2022) veröffentlicht. Kürzlich wurde eine Mitgliederbefragung zum Thema „Digitalisierung und Qualitätsmanagement“ durchgeführt, die derzeit ausgewertet wird.




GQMG Arbeitsgruppen





Die Qualitätsregelkarte – Indikatoren über die Zeit betrachtet

Nur besser als die Anderen oder selbst von Tag zu Tag besser? Qualitätsvergleiche zwischen Einrichtungen werfen viele methodische Probleme auf. Eine Alternative sind Qualitätsregelkarten, aus denen eine kontinuierliche Verbesserung erkennbar ist. Die Controller lieben sie, Geschäftsführer auch. Qualitätsmanager wissen oft nichts mit ihnen anzufangen.

Dr. Ulrich Paschen wird im GQMGimpuls am 13.9.22 ab 16.00 h dieses Werkzeug vorstellen. Er will in dieser Veranstaltung der GQMG zeigen, wie Daten aufbereitet und dargestellt werden müssen, um die Stabilität der Prozesse und Trends in der Qualitätsentwicklung beobachten zu können. Ganz ohne Statistik geht das nicht – der Teil bleibt aber harmlos. Mit einigen Beispielen aus dem Krankenhaus erläutert er, welche Qualitätsmerkmale man mit ihnen messen kann. Wo Daten weitgehend digitalisiert sind, beginnt die große Zukunft der QR-Karten. Darauf sollte das Qualitätsmanagement sich vorbereiten. Die Moderation übernimmt Dr. Christof Veit aus dem Vorstand der GQMG. 




GQMGimpuls





GQMG sucht Studentische/Wissenschaftliche Hilfskraft

Lust auf die Organisation der GQMG Jahrestagung und anderen Veranstaltungen? Interesse am Erstellen des regelmäßigen Newsletters? Wir suchen eine Studentische/Wissenschaftliche Hilfskraft (w/m/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt!

Sie suchen ein interessantes und herausforderndes Arbeitsgebiet im Bereich Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung?  Sie möchten Teil eines multiprofessionellen Teams sein, im Homeoffice arbeiten und sich die Arbeitszeit flexibel einteilen?  Dann sind Sie bei uns richtig!




Stellenausschreibung





Grundlage für die Umsetzung der Medical Device Regulation – informierte Mitarbeiter!

Durch die Medical Device Regulation (MDR) kommen viele Aufgaben auf die Gesundheitseinrichtungen im Hinblick auf die Anwendung von Medizinprodukten zu.  Im letzten GQMGimpuls gab die Rechtsanwältin Gerhild Klinkow einen Überblick über die, für Kliniken bedeutsamen, Rechtsänderungen durch die MDR.




GQMGimpuls

Den ganzen Bericht





Nächste Mitgliederversammlung im November

Videokonferenzen machen es möglich: Die Mitgliederversammlung der GQMG hat sich abgekoppelt von der Jahrestagung im Frühjahr. Bei der (ebenfalls virtuellen) Jahrestagung im März gab es lediglich eine kurze Mitgliederversammlung, in der genau diese Änderung der Satzung zu beschließen war: Die Online-Versammlung wird nicht unbedingt zur Regel - aber sie wird normal.

Die nächste ausführliche Mitgliederversammlung steht konsequent als Online-Versammlung an. Der Vorstand lädt am 4.11.22 dazu ein. Geplanter Beginn ist 15:00 Uhr. Save the date! Nähere Informationen finden sich beizeiten unter Mitgliederversammlung November 2022.

Aktuelles

MD kontrolliert PPP-RL

Medizinischer Dienst übernimmt die Kontrolle zur Einhaltung der Personalanforderungen nach § 136a Absatz 2 Satz 1 SGB V (Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie/ PPP-RL) gemäß MD-Qualitätskontroll-Richtlinie: Ergänzung von Teil B – Besonderer Teil Abschnitt 5

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ICD-10-GM Version 2023: Vorabfassung veröffentlicht

Ab sofort finden Sie die vorläufige Fassung der ICD-10-GM 2023 auf unseren Internetseiten. Für die endgültige amtliche Fassung können sich noch Änderungen gegenüber dieser Vorabfassung ergeben. Zur Weiterentwicklung der Entgeltsysteme werden die Klassifikationen ICD-10-GM und OPS auch für die Version 2023 wiederbearbeitet und angepasst. Die vorläufige Fassung der ICD-10-GM für die Version 2023 finden Sie online unter Klassifikationen – ICD – ICD-10-GM – Kode-Suche – ICD-10-GM Vorabfassung 2023. Die zugehörigen Metadaten (Importdateien für relationale Datenbanken) sowie eine vorläufige Aktualisierungsliste und eine vorläufige Überleitungstabelle stehen unter Klassifikationen – Downloads zur Verfügung. In die vorläufige Fassung sind Änderungen eingegangen, die sich aus dem Vorschlagsverfahren für die Version 2023 und dem Kalkulationsverfahren des InEK (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH) ergeben haben.  Die endgültige amtliche Fassung der ICD-10-GM Version 2023 wird veröffentlicht, sobald letzte offene Fragen geklärt sind. Wir stellen dann wie gewohnt folgende Dateifassungen und -formate bereit: PDF, ODT, HTML, ClaML/XML, Metadaten, Überleitungstabelle und Aktualisierungslisten für das Systematische Verzeichnis sowie PDF, ODT und TXT (CSV) für das Alphabetische Verzeichnis. Verbindliche Referenzfassung ist die amtliche Endfassung des Systematischen Verzeichnisses der ICD-10-GM Version 2023 als PDF. Bitte beachten Sie: Mit der Publikation der Endfassung steht die Vorabfassung nicht mehr zur Verfügung, die folgenden Linksführen dann entgegen ihrem Linktext auf die Endfassung

Pressemitteilung des G-BA: Patientenperspektive zur Versorgung einholen: Erste Fragebögen zu Herzkathetereingriffen wer-den im August verschickt

Welche Erfahrungen haben Patientinnen und Patientenvor, während und nach einem Herzkathetereingriff gemacht? Was sagen sie über den Behandlungsverlauf – wurden beispielsweise die Untersuchung und das Ergebnis gut erläutert? Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) werden Patientinnen und Patienten, die einen Kathetereingriff in Krankenhäusernoder Arztpraxen erhalten haben, gebeten, Antworten auf solche Fragen zu geben. Ziel ist es, neben bereits vorhanden Datenquellen eine weitere Perspektive auf die Versorgungsqualität zu erhalten. Die Angaben fließen anonymisiert in das bereits bestehende Qualitätssicherungsverfahren des G-BA zu diagnostischen und therapeutischen Herzkathetereingriffen (Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie, PCI) ein. Seit August 2022 werden entsprechende Fragebögen von der Versendestelle, hier die Firma data experts, an Patientinnen und Patienten, die kürzlich einen Herzkathetereingriff erhalten haben, verschickt. Die PCI ist das erste Verfahren, bei dem die Patientenbefragung als Instrument der Qualitätssicherung angewendet wird.

Umgang mit Sterbenden – ein Thema für das Qualitätsmanagement!

In einem Beitrag in der f&w hat Frau Haeske-Seeberg am Beispiel des Umganges mit Sterbenden hervorgehoben, wie eng eine ethisch bedachte Behandlung mit dem Qualitätsmanagement zusammenhängt. Sie zählt einige Vorgehensweisen aus dem Themenkreis der klinischen Ethik auf, die sehr wohl vorbereitet und strukturiert werden können, selbst bei einer empathisch so schwierigen Aufgabe wie die Sterbebegleitung. Umgang mit Verstorbenen, Patientenverfügung, Anregung einer Betreuung, Anwendung unmittelbaren Zwangs, Fixierung, Schweigepflicht, Einholen eines Ethik-Konsils, Teilnahme an klinischen Studien, Organ- und Gewebespende sind weitere Themen, die im QM angepackt werden sollten. Sie empfiehlt dafür die gebräuchlichen Dokumentationsformate des QM. Die Dokumente können von Qualitätszirkeln, evtl. unter Moderation durch den QMK, entwickelt werden.

Ulrich Paschen hat den Beitrag zum Anlass genommen, eine VA in der Guten Hospital Praxis (GHP) zu erweitern. Das Dokument 1.2.25 „Umgang mit Sterbenden“ ist zugänglich über http://www.gutehospitalpraxis.de (Registrierung erforderlich) im Kapitel 1.2 Patientenorientierung. Beiträge als Ergänzung, Würdigung oder kritische Anmerkungen gerne an upaschen@web.de

Was tragen Pflegende zur Diagnostik in der Notaufnahme bei?

Die US-amerikanische Agentur für Forschung und Qualität (AHRQ) im Gesundheitswesen hat in einem Leitartikel die Rolle der Pflegekräften hervorgehoben, die sie im Diagnoseprozess in Notaufnahmen einnehmen. Die Diagnose wird traditionell als eine persönliche Tätigkeit angesehen, die normalerweise von Ärzten durchgeführt wird, und hat nicht immer vom Wissen und die Beobachtungen der Pflegekräfte, Auszubildenden, Patienten und Familien profitiert. Der Kurzbericht beschreibt die Theorie der geteilten Kognition, die besagt, dass Wissen und Wahrnehmung effektiv über eine Gruppe von Individuen verteilt werden können. Die AHRQ versucht, die Aufmerksamkeit auf die Sicherheit und Qualität der Diagnostik in Notaufnahmen zu lenken – ein Thema, das auch bei uns unzureichend ausgeleuchtet ist. Ziel ist aufzuzeigen, wie Pflegekräfte auf der Grundlage ihres Verständnisses der Arbeitsorganisation in Notaufnahmen, des Informationsflusses und der verschiedenen Hilfsmittel und unterstützenden Materialien zum Diagnoseprozess beitragen können.

KV Schleswig-Holstein stoppt E-Rezept

Die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) aus dem Rollout des E-Rezeptes zurück. Die zweite Region, Westfalen-Lippe, bleibt weiter dabei. Die KVSH hatte selbst bei der Datenschutzbeauftragten angefragt. Dort hat man Bedenken geäußert, weil die QR-Codes zur Identifikation des Rezeptes ausgelesen werden könnten. Diese Gefahr besteht zwar auch bei anderen Übertragungen wie einem Fax-Versand. Die software-Lösungen einiger Anbieter seien aber nicht genehmigungsfähig. Große Aufregung – wieder ein Beispiel für die nationale Rückständigkeit bei der Digitalisierung? Oder ein Beispiel übertriebenen Datenschutzes? Hat wieder die EU-Richtlinie Schuld?  Hätte man nicht schon in der Testphase feststellen können, dass das Gesetz so zu lesen ist, dass kein Versicherter a. einer digitalen Übertragung eines datenlosen QR-Codes an sich selbst, b. an einen bevollmächtigten Dritten oder c. an die Apotheke seiner Wahl zustimmen kann? Aber der Datenschutz ist nur das geringste Problem: Die gematik-App kann momentan kaum genutzt werden, weil es aufgrund fehlender Chips an NFC-fähigen Gesundheitskarten mangelt. Nur wenige Patienten haben die geforderten Smartphone-Typen. Die Einrichtung wird durch Verbot des Video-Ident-Verfahrens erschwert. Die E-Rezepte können in eine elektronische Patientenakte nicht eingestellt werden, weil sie noch gar nicht weit genug verbreitet ist. Nur eine Handvoll Apotheken ist bisher mit KIM-Modulen und -Adressen so ausgestattet, dass die Codes per Kommunikationsdienst KIM übertragen werden können. Bis sich das ändert, wird noch etwas Zeit vergehen. Zeit genug, die Hindernisse im Datenschutz auszuräumen.

CIRS-Fälle




Aus dem Netzwerk CIRS-Berlin:

"Verwechslung von Metamizol- mit Laxanstropfen" Der Einsatz von ähnlich aussehenden Arzneimitteln sollte grundsätzlich vermieden bzw. reduziert werden.








Aus dem Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0:

"MR-Untersuchung bei Herzschrittmacher"

Patienten mit Implantaten (zum Beispiel Herzschrittmacher, Insulinpumpe) können unter Umständen keine MRT-Untersuchung erhalten.








Aus dem CIRS-NRW:

Der CIRS-NRW Bericht des 3. Quartals 2022

Medikationsplan als Kommunikationsmittel?





Aus der Normenschmiede

ISO 7101 DIS August 2022 -Health Care Quality Management Standard

Die Arbeitsgruppe 5 des ISO-TC304 hat nach Einarbeitung aller Kommentare einen revidierten Entwurf des Textes vorgelegt. Damit ist der Schritt zu einem DIS getan – man kann dazu noch bis zum 31. August Anmerkungen machen. Dann wird der Text den beteiligten Normungsinstituten zur Diskussion gestellt.

 

AWMF: Neue Leitlinienempfehlungen zur stationären COVID-19-Therapie

Bereits im März 2020 wurde eine klinische Leitlinie zur intensivmedizinischen Behandlung von Patienten mit COVID-19 verfasst. Zu den wichtigen Elementen in der Behandlung von hypoxämischen Patienten mit COVID- 19 zählen die nichtinvasive Beatmung, High-Flow- Sauerstofftherapie, Bauchlagerung und invasive Beatmung. Diese Leitlinie wurde inzwischen mehrfach aktualisiert und um den gesamtstationären Bereich erweitert. Die aktuelle Version entstand im Februar 2022 und ist unter der Bezeichnung „S3-Leitlinie -Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19“ auf der Homepage der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) abrufbar.

 

CEN/TC 362 bestätigt Fortgeltung von EN 15224

CEN/TC 362 Gesundheitsdienstleistungen Qualitätsmanagementsysteme hat  unter Berücksichtigung der CEN/CENELEC-Geschäftsordnung, Teil 2, Unterabschnitt 11.2.8 Festlegung der Verpflichtung zur Überprüfung von ENs in Intervallen von höchstens fünf Jahren zur Überprüfung beschlossen: Die Geltung von EN 15224:2016 Qualitätsmanagementsysteme EN ISO 9001:2015 für das Gesundheitswesen für weitere fünf Jahre wird bestätigt Die Entscheidung wurde mit einfacher Mehrheit mit 12 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 10 Enthaltung(en) getroffen.

Veranstaltungen und Seminare

13.9. 2022 – online

GQMGimpuls – Qualitätsregelkarten hier

1.9.-3. 9.2022 Lübeck

23. Jahrestagung des EbM-Netzwerks unter dem Motto "Evidenzbasierte Medizin für eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung" hier

15.9.2022 – Hannover

Medizinische Hochschule Hannover – Patientensicherheit – Aktueller Stand 2022 hier

Stellenangebote

Die GQMG sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Studentische/Wissenschaftliche Hilfskraft (w/m/d) hier

 

Die Uniklinik Köln sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Qualitätsmanagementbeauftragte/r (w/m/d) hier

 

Die WMC International GmbH für Doha/Qatar sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Director Quality & Patient Safety (m/f/d) hier