Neues aus der GQMG
- Nächste Woche geht es los...volle Kraft voraus! Zukunft mit Qualität
- QS bei Tagesbehandlungen
- Der Mensch im Mittelpunkt der digitalen Transformation
- GQMG-Interviewpodcast: Kann eine KI halluzinieren?
- GQMG-Wissenssnack
Aktuelles
- Alle mal melden, wo eine Schwachstelle ist!
- Diagnostische Fehler bei Erwachsenen, die im Krankenhaus gestorben sind oder auf die Intensivstation verlegt wurden
- Auswirkungen der Krankenhausakkreditierung auf die Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen: Eine systematische Übersichtsarbeit
- Buchempfehlungen
- CIRS-Fälle
- Kompetenzprüfung versäumt
- Aus der Normenschmiede
- Veranstaltungen und Seminare
- Stellenangebote
Neues aus der GQMG
Nächste Woche geht es los...volle Kraft voraus! Zukunft mit Qualität
In wenigen Tagen treffen sich Qualitäts- und Risikomanager des Gesundheitswesens auf der 31. GQMG-Jahrestagung in der MSH Medical School Hamburg. Mit 5 Pre-Conference Seminaren, 3 Lego-Serious Play Kursen, 20 Workshops, 4 Unternehmenspräsentationen relevanter Anbieter in unserem Themenbereich und zahlreichen Vorträgen, haben wir ein interessantes und vielfältiges Programm zusammengestellt.
Wir freuen uns auf Sie!
QS bei Tagesbehandlungen
Mit ihrer 2ten Stellungnahme hatte die Regierungskommission Tagesbehandlungen für geeignete Patienten vorgeschlagen. Damit ist eine weitere Behandlungsform im stationären Kontext hinzugekommen. Was sind die Rahmenbedingungen für solche Tagesbehandlungen und was ist bei der Umsetzung zu beachten? Diese Fragen beantwortet Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg, Vorsitzende der GQMG und Mitglied in der Regierungskommission im nächsten GQMGimpuls, 12.3.2024 ab 16 Uhr. Die Moderation übernimmt Dr. Heike Kahla-Witzsch.
GQMGimpuls ist eine kostenfreie Veranstaltungsreihe der GQMG, die monatlich stattfindet und ohne vorherige Anmeldung zu besucht werden kann.
Der Mensch im Mittelpunkt der digitalen Transformation
Daniela Aufermann, Chief Digital Officer - Leitung Referat Digitalisierung; Vestische Caritas-Kliniken GmbH, sprach im letzten GQMGimpuls +über Change Management im Zusammenhang mit dem Krankenhauszukunftsgesetz.
Gemeinsam mit 32 Teilnehmern wurde erörtert, dass KHZG-Projekte derzeit eine enorme Dominanz im Klinikalttag haben, welche auch durch die Fristen und den damit verbundenen Zeitdruck entstehen. Außerdem seien die personellen Ressourcen oft nicht gegeben, was die Umsetzung erschwere. Eine weitere Herausforderung, so Aufermann, entstehe durch den kleinen Anbietermarkt und das große Fördervolumen. Geschwindigkeit und Budgets seien um ein Vielfaches größer als sonst.
Um die Kontrolle über die verschiedenen Projekte zu behalten, kommt bei den Vestische Caritas-Kliniken das Multi-Projekt-Management Tool (MPM-Tool) zum Einsatz. Hier handele es sich um ein webbasiertes Tool, dass Prozesse, PM-Workflows und -Dokumentation, aber auch das Controlling des Budgets erlaube. Neben einem solchen Tool, sollte das Qualitätsmanagement seine Expertise bei der Definition von Prozessen, bei der Dokumentation und in der Dokumentenlenkung einbringen.
GQMG-Interviewpodcast: Kann eine KI halluzinieren?
Im Februar ist der neue GQMG-Interviewpodcast erschienen. Saban Ünlü erklärt, wie die Künstliche Intelligenz halluzinieren kann und wie sie dennoch gewinnbringend im Gesundheitswesen eingesetzt werden kann. Reinhören lohnt sich!
GQMG-Wissenssnack
Erfahrung (experience)
Die Bedeutungen von „Erfahrung“ und „experience“ sind deckungsgleich. - Erleben, durchleiden, ertragen, zu spüren bekommen (nach den bitteren Erfahrungen der letzten Jahre klug geworden; I had a very bad experience of…; one learns from experience)
- Bei praktischer Arbeit oder durch Wiederholung gewonnene Kenntnis (sie hat viel E. auf diesem Gebiet; Erfahrungen sammeln to gain experience)
- Durch Anschauung, Wahrnehmung, Empfindung gewonnenes Wissen als Grundlage der Erkenntnis
E. gilt vielen Sprechern als unmittelbare Aufnahme von Sinneseindrücken. Sie wird für umso authentischer gehalten, je weniger sie durch eine verstandesmäßige Verarbeitung hindurchgegangen ist. Jemanden von einer Überzeugung abzubringen, die sich auf eigene Erfahrung beruft, ist nahezu unmöglich. E. unbefangener Menschen gilt als glaubwürdig, weil sie eben über keine E. verfügen.
Sinnesdaten werden aber nicht rein passivisch aufgenommen. Wahrnehmung ist immer abhängig von den eigenen kognitiven Fähigkeiten. Sie ist von den bisher gemachten E.n und den Mitteilungen anderer geprägt. Deswegen entsprechen berichtete E.n nicht immer den gegebenen Umständen. Sie gehen vorher durch das Medium der Sprache hindurch. Wahrnehmungen werden verzerrt durch Erwartungen, kognitive Dissonanz, Selektion und die Neigung, mit anderen Menschen in der Wahrnehmung übereinzustimmen.
Vorwissenschaftlich begründet sich E. exemplarisch; sie legt Beispiele und Gegenbeispiele vor und leitet daraus ihre Wissensbestandteile als phänomenale E. ab. Andererseits ist E. das, was wir von Fachleuten erwarten. Wir vertrauen auf einen methodischen Umgang mit E., der Täuschungen und Irrtümer vermeidet und aus Einzelwahrnehmungen keine voreiligen Schlüsse zieht. Nicht einmal die Ursache-Wirkung-Beziehung kann unvermittelt wahrgenommen werden, sich also auch nicht auf E. berufen. Wissenschaftliche E. bedient sich des Experimentes, durch das eine theoretische (erfahrungsunabhängige) Konstruktion empirisch geprüft wird (instrumentaler oder konstruktiver E.s-Begriff). Daraus kann man Urteile ableiten, die über den Bereich der bloß beobachteten Fälle verallgemeinernd hinausgehen. Die anderen Wahrnehmungsurteile gelten nur für den Bereich der beobachteten Fälle – mehr nicht.
Man kann E. sammeln, sie vermeiden, verleugnen, bedauern oder verdrängen, Man kann eine einzelne E. aber nicht messen, nicht vergleichen oder bewerten. Sie ist weder quantitativ noch qualitativ - sie ist überhaupt kein Merkmal. Sie wird gemacht. Fertig.
E. gibt sichere Orientierung und Vertrauen in bestimmte Handlungs- und Sachzusammenhänge nur im Rekurs auf schon vorbestehendes theoretisches Wissen, mehr oder minder reflektiert. Vor Überraschungen sind wir trotzdem nicht sicher.
Aktuelles
Alle mal melden, wo eine Schwachstelle ist!
Ein neues Meldeportal für Versicherte soll kritische Vorfälle und Probleme bei Behandlungen sammeln und für generelle Verbesserungen der Versorgung auswerten. «Die Perspektive der Patientinnen und Patienten ist äußerst wertvoll, um systembedingte Fehlerrisiken systematisch zu erkennen und abzubauen», sagte der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Schwartze (SPD), zum Start des Angebots am Donnerstag in Berlin. Auf dem Portal «Mehr Patientensicherheit» des Verbands der Ersatzkassen (vdek) können Versicherte aller Kassen und Angehörige online Fälle melden, bei denen in Praxen, Kliniken und anderen Einrichtungen etwas schlecht oder besonders gut gelaufen ist. Die Angaben sollen anonymisiert und beispielhafte Fälle veröffentlicht werden.
Solche Berichtssysteme sind bewährt und ein wichtiger Bestandteil des Qualitäts- und Risikomanagements in Gesundheitseinrichtungen. Wissen und Erfahrung von Versicherten und Angehörigen werden bisher aber. kaum genutzt.
Die Meldungen sollen von Experten der Deutschen Gesellschaft für Patientensicherheit analysiert und dann in anonymisierter Form aufbereitet werden – etwa auch mit «Tipps des Monats» oder einem «Fall des Monats». Geschäftsführer Marcus Rall sprach von einer Art «Frühwarnsystem». Es gehe nicht darum, Einzelfälle zu verfolgen, sondern von Einzelfällen für alle zu lernen.
Das Portal ist den Angaben zufolge zunächst als Pilotprojekt bis Ende 2025 angelegt und hat ein Budget von rund 300 000 Euro. Gerechnet wird mit 600 Fällen, die bearbeitet werden.
Diagnostische Fehler bei Erwachsenen, die im Krankenhaus gestorben sind oder auf die Intensivstation verlegt wurden
Das Interesse an Fragen der Diagnostik hat zugenommen, einschließlich verzögerter Diagnose oder diagnostischer Fehler. In dieser Kohortenstudie wurde untersucht, wie häufig diagnostische Fehler bei erwachsenen Patienten auftreten, die auf die Intensivstation verlegt werden oder im Krankenhaus sterben, was die Fehler verursacht und welche Schäden damit verbunden sind. Die Studie untersuchte 2428 Patientenakten aus 29 US-Krankenhäusern von erwachsenen Patienten, die mit Allgemeinerkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert oder auf eine Intensivstation verlegt wurden, starben oder beides. Die Autoren berichten, dass in der Stichprobe bei 23 % eine verpasste oder verspätete Diagnose vorkam, wobei 17 % dieser Fehler den Patienten vorübergehende oder dauerhafte Schäden zufügten. Diagnostische Prozessprobleme mit dem größten Effekt waren Fehler bei den Laboruntersuchungen und der klinischen Bewertung. Sie sollten einen ersten Schwerpunkt bei Bemühungen um Verbesserung der Sicherheit sein.
Auerbach AD, Lee TM, Hubbard CC, Ranji SR, Raffel K, Valdes G, et al JAMA Internal Medicine 2024.
Auswirkungen der Krankenhausakkreditierung auf die Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen: Eine systematische Übersichtsarbeit
Veröffentlichung eines Berichts über eine systematische Übersichtsarbeit, die darauf abzielte, die "Evidenz für die Auswirkungen der Akkreditierung auf die Qualitätsverbesserung von Gesundheitsdienstleistungen" zu untersuchen. Basierend auf 21 Artikeln stellen die Autoren des Berichts fest, dass es zwar widersprüchliche Ergebnisse über die Auswirkungen der Akkreditierung auf die Verbesserung der Qualität von Gesundheitsdienstleistungen gibt, die Akkreditierung jedoch international als Qualitätssicherungsinstrument zur Unterstützung von Best Practices bei der Bewertung der Qualitätsergebnisse der Gesundheitsversorgung weiter an Akzeptanz gewinnt.
Alhawajreh MJ, Paterson AS, Jackson WJ PLOS ONE 2023;18(12): e0294180
Buchempfehlungen
Wo sind meine Sachen? Gute Praxis beim Schutz von Patienteneigentum in Krankenhäusern
Die neueste Studie des Beryl Institute befasst sich mit dem Problem des Patienteneigentums. Die Verwaltung von Patienteneigentum ist für fast alle Krankenhäuser eine Herausforderung. Der Verlust hat finanzielle Auswirkungen auf die Institution und emotionale Folgen für Patienten und Familien. "Wo sind meine Sachen?" bietet einen Überblick über die gute Praxis beim Umgang mit persönlichen Gegenständen in Krankenhäusern.
Gesundheitsversorgung aus der Sicht der Patienten: Die nächste Generation von Leistungsindikatoren im Gesundheitswesen
Vorläufige Ergebnisse der Patient-Reported Indicator Surveys (PaRIS).
Dieser kurze Bericht, der für das jüngste Treffen der OECD-Gesundheitsminister erstellt wurde, enthält vorläufige Ergebnisse der Patient-Reported Indicator Surveys (PaRIS). Trotz einer Fülle von globalen Gesundheitsdaten konzentrierten sich die Indikatoren für die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems in der Vergangenheit eher auf Inputs und Prozesse als auf die Auswirkungen der Gesundheitsversorgung auf das Leben und das Wohlbefinden der Menschen.
PaRIS ist die erste internationale Studie ihrer Art, die diese Lücke schließt. Es bietet eine einzigartige Reihe von Indikatoren, die zeigen, wie Menschen ab 45 Jahren, die mit chronischen Erkrankungen leben, die Gesundheitsversorgung erleben und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt. Australien ist eines von 20 Ländern, die an PaRIS teilnehmen, und ist in den aggregierten Daten in diesem vorläufigen Bericht vertreten.
CIRS-Fälle
Aus dem CIRS-Netzwerk der Partner InPASS, Inworks, Deutsche Gesellschaft für Patientensicherheit in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse
"Einsetzen nicht geeigneter Intraokularlinsen"
Aus dem Netzwerk CIRS Berlin
"Schmerzmittelpumpe an peripheren Zugang angeschlossen"
Aus dem Krankenhaus-CIRS-Netz Deutschland 2.0
Fall1: "Verwerfen einer Blutkonserve durch fehlende Unterschrift des Patienten/Betreuers"
Fall 2: "Kontrolle über Einwilligung unmittelbar vor EK-Gabe durch Transfundierenden"
Kompetenzprüfung versäumt
Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat mit Urteil vom 20. Februar 2024 - 2 StR 468/22 - auf die Revision der Angeklagten ein Urteil des Landgerichts Kassel vom 25. Mai 2022 (LG Kassel - 6 Ks 1622 Js 24089/19) unter anderem wegen Mordes und versuchten Mordes wegen sachlich-rechtlicher Fehler teilweise aufgehoben.
Nach den Feststellungen des Landgerichts war die heute 53-jährige Angeklagte, die keine approbierte Ärztin ist, ab Ende 2015 in einem Krankenhaus als Ärztin tätig. Sie hatte sich dort unter Vorlage einer gefälschten Approbationsurkunde und eines unrichtigen Lebenslaufs beworben. In diesem Lebenslauf hatte sie wahrheitswidrig angegeben, erfolgreich Medizin studiert zu haben. In der Folge arbeitete die Angeklagte zunächst in der Inneren Abteilung, bevor sie zwischen März 2016 und November 2017 in die Anästhesie wechselte. Dort war sie bei Operationen in einer Vielzahl von Fällen als Narkoseärztin eingesetzt. Die dabei von ihr begangenen Fehler sind Grundlage der ihr angelasteten Körperverletzungs- und Tötungsdelikte.
Das Landgericht hat die Angeklagte wegen Mordes in Tateinheit mit unerlaubtem Verabreichen von Betäubungsmitteln in drei Fällen, versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und unerlaubtem Verabreichen von Betäubungsmitteln in zehn Fällen, gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit unerlaubtem Verabreichen von Betäubungsmitteln in drei Fällen, Betruges in Tateinheit mit Urkundenfälschung und Missbrauch von Berufsbezeichnungen in zwei Fällen sowie wegen Missbrauchs von Titeln und Berufsbezeichnungen in vier Fällen zu einer lebenslangen Gesamtfreiheitsstrafe verurteilt und die besondere Schwere der Schuld festgestellt.
Das landgerichtliche Urteil hielt der revisionsrechtlichen Überprüfung nur teilweise stand. Der Bundesgerichtshof hat den Schuldspruch aufgehoben, soweit die Angeklagte in drei Fällen wegen Mordes und in dreizehn Fällen wegen versuchten Mordes verurteilt worden ist. Das Landgericht … hat <…> weder in allen Fällen eine tatzeitbezogene Prüfung des Tötungsvorsatzes durchgeführt noch vorsatzkritische Umstände, die sich aus dem Verhalten der Angeklagten bei den durchgeführten Operationen und ihrer Persönlichkeitsstruktur ergaben, hinreichend in den Blick genommen.
Die Aufhebung der Einzelstrafen in dreizehn Fällen entzieht sowohl dem Gesamtstrafenausspruch als auch der Feststellung der besonderen Schwere der Schuld die Grundlage. Der Bundesgerichtshof hat das Urteil aufgehoben und die Sache zu neuer Verhandlung an eine andere Schwurgerichtskammer zurückverwiesen.
Hier wollen wir mit der strafrechtlichen Würdigung der Taten mal aufhören und auf die Pressemitteilung des BGH verweisen und stattdessen die Frage stellen: wie sehen wir hier die Organisationspflicht der Krankenhausleitung, die Qualifikation zur Berufsausübung und kompetenten Leistungserbringung zu überwachen? Die unberechtigte Ausübung der Heilkunde in Krankenhäusern ist kein bizarres Einzelvorkommnis.
Aus der Normenschmiede
WHO guideline for non-surgical management of chronic primary low back pain in adults in primary and community care settings
Ziel und Zweck der Leitlinie sind evidenzbasierte Empfehlungen für nicht-chirurgische Interventionen bei chronischen primären Rückenschmerzen bei Erwachsenen, einschließlich älterer Menschen, die in der ambulanten Versorgung durchgeführt werden können, um Auswirkungen von Rückenschmerzen auf Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern. Aus diesem Grund berücksichtigt die Leitlinie keine Maßnahmen, die typischerweise in der klinischen Versorgung (z. B. chirurgische oder andere invasive Eingriffe) oder am Arbeitsplatz durchgeführt werden.
Zielgruppe sind Heilberufe aller Fachrichtungen, die in der primären Versorgung tätig sind. Insoweit soll die Richtlinie fachübergreifend sein. Die Leitlinien wenden sich an klinisches Personal, einschließlich Ärzten, Krankenschwestern, andere Heilberufe wie Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Apotheker, Psychologen und Sozialarbeiter, sowie für Programm- und Systemmanager des öffentlichen Gesundheitswesens.
Veranstaltungen und Seminare
04.03.2024 – Online Akademie für klinisches Risikomanagement: Aktualisierung des Patientensicherheitsbeauftragten [mehr ...]
07.–08.03.2024 – Hamburg GQMG-Jahrestagung 2024 [mehr ...]
11.–15.03.2024 – Berlin Marsh Medical Consulting: Fortbildung zum zertifizierten Healthcare Risk Manager (HRM)/Patient Safety Manager [mehr ...]
12.03.2024 – Online GQMGimpuls: QS bei Tagesbehandlungen [mehr ...]
14.03.2024 – online anaQuestra: Risiken managen – Haftpflichtversicherung und Risikomanagement [mehr ...]
21.–22.03.2024 – Kirkel Saarland 44. QM-Netzwerktreffen [mehr ...]
Stellenangebote
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Referat Qualitätsmanagement, IT und Datenanalyse eine/n Referentin/Referenten Qualitätsmanagement (w/m/d) [mehr ...]
Die Sozialstiftung Bamberg (Maximalversorger) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Leitung (m/w/d) Zentrales Qualitäts- und Risikomanagement (ZQRM) in Vollzeit [mehr ...]
Die Sana Kliniken AG sucht ab sofort am Standort Ismaning einen Manager Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement (M/W/D) in Vollzeit [mehr ...]
Die Klinikum Lippe GmbH sucht zum zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in im Qualitätsmanagement (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit, unbefristet [mehr ...]
Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Direktor*in für Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement [mehr ...]
Die Universitätsmedizin Göttingen sucht einen Mitarbeiter*in med. Qualitätssicherung (w/m/d) ab sofort, in Voll - oder Teilzeit, zunächst befristet auf zwei Jahre [mehr ...]
Die KRH Servicegesellschaft Hannover sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Zentralen Qualitätsmanagementbeauftragten (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit [mehr ...]
Das Klinikum Ingolstadt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Mitarbeiter Qualitätsmanagement (m/w/d) [mehr ...]
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