Publikationen
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Informationen zu Simulationstrainings als Teil einer konstruktiven Sicherheitskultur Wie Simulationstrainings sinnvoll geplant, umgesetzt und in bestehende Programme und Maßnahmen zum Risiko- und Patientensicherheitsmanagement in Gesundheitseinrichtungen integriert werden können, erläutert diese Informationsübersicht. AG Risikomanagement, 29.8.2024 1 MB
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Shared Decision Making – Partizipative Entscheidungsfindung Der Ansatz von Shared Decision Making in der Versorgung von Patienten ist patientenzentriert. Die Betroffenen werden aktiv in die Entscheidung über eine Behandlung einbezogen. Insbesondere mit Berufung auf das Patientenrechtegesetz 2013 wurden die Aktivitäten zur Implementierung einer patientenzentrierten Versorgung in Deutschland intensiviert. Verschiedene Projekte zur Integration des Shared Decision Making-Ansatzes wurden initiiert und gefördert. Shared Decision Making bindet Wünsche und Bedürfnisse des Patienten in Behandlungsentscheidungen ein. Im Falle mehrerer Therapieoptionen erklärt der Behandler die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten, um anschließend gemeinsam mit ihm eine tragfähige und verlässliche Entscheidung zu treffen. Um Shared Decision Making umzusetzen, bedarf es eines kulturellen Wandels im klinischen Alltag. Die Arbeitshilfe fasst das Vorgehen beim Einsatz von Shared Decision Making übersichtlich und in Beispielen zusammen. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 20.11.2023 6 MB
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Nutzung der datengestützten Qualitätssicherung zur kontinuierlichen Verbesserung des internen Qualitäts- und klinischen Risikomanagements Die Nutzung der datengestützten Qualitätssicherung zur kontinulierlichen Verbesserung des internen Qualitäts- und klinische Risikomanagements erfüllt die Vorgaben aus den Richtlinien und bietet auch Potential, die Patientensicherheit zu verbessern. Dazu werden Handlungsoptionen aufgezeigt, die gleichermaßen die Verzahnung von Prozessen und Maßnahmen im Sinne des PDCA-Zyklus unterstützen. AG Kennzahlen und externe Qualitätsvergleiche, 17.11.2023 10 MB
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Digitale Transformation deutscher Gesundheitseinrichtugen Das Tagesgeschäft aller Organisationen und Einrichtungen im Gesundheitswesen ist inzwischen von der digitalen Transformation und der Implementierung von digitalen Anwendungen, Technologien und Maßnahmen geprägt. Die Arbeitsgruppe „Digitalisierung im Qualitätsmanagement“ der GQMG hat kürzlich ein Paper im Bundesgesundheitsblatt veröffentlicht, in dem die aktuellen Tätigkeitsinhalte und Kompetenzanforderungen des Qualitätsmanagements im Hinblick auf die digitale Transformation dargestellt werden. AG Digitalisierung im Qualitätsmanagement, 18.8.2023 1 MB
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Kompetenzbasierter Lernzielkatalog für den Themenbereich Qualitätsmanagement im Medizinstudium Traditionell werden im Medizinstudium überwiegend direkte medizinische Handlungskompetenzen vermittelt. Führungs- und Qualitätsmanagementkompetenzen hingegen kaum, obgleich Absolvierende bereits zu Beginn ihrer klinischen Tätigkeit mit Managementaufgaben konfrontiert sind. Es wurde ein kompetenzbasierte Lernzielkatalog für den Themenbereich Qualitätsmanagement im Medizinstudium erarbeitet. Dieser soll als strukturierte Rahmenempfehlung für die Gestaltung fakultärer Lehr- und Lernangebote und als Anregung für eine Weiterentwicklung des NKLM dienen. AG Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement in der Aus-, Fort- und Weiterbildung, 28.Juni 2023 495 KB
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Implementierungshilfe Organisationsrisikomanagament In vielen Gesundheitseinrichtungen existieren und arbeiten unterschiedliche Risikomanagementbereiche (klinisches Risikomanagement, betriebswirtschaftliches Risikomanagement, Compliance-Management etc.) parallel und oft ohne systematische Abstimmung. Ein umfassender Risikoblick, der z.B. auch die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Risiken erkennt, wird dadurch erschwert. In einem Organisationsrisikomanagement werden die unterschiedlichen Risikomanagementbereiche miteinander vernetzt, um Risiken aus unterschiedlichen Bereichen zusammenzuführen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beurteilen, sowie notwendige Maßnahmen zu ergreifen und zu koordinieren. AG Risikomanagement 5.Januar 2023 1 MB
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Arbeitshilfe Bessere Kommunikation 9: Kommunikation bei Beschwerden Mit Beschwerden geben Patienten und Angehörige wichtige Rückmeldungen aus ihren Erfahrungen mit der Gesundheitsversorgung. Eine gute, wertschätzende Reaktion erhöht die Zufriedenheit bei den Beschwerdeführern. In der Kommunikation mit ihnen kommt es daher im Besonderen auf Empathie, Wertschätzung und Offenheit der reagierenden Mitarbeiterinnen an. Die Arbeitsgruppe „Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement“ nimmt sich in einer Arbeitshilfe des Themas an. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 29.8.2022 7 MB
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Orientierungshilfe zur Umsetzung der Anforderungen der QM-RL für ambulante und stationäre Einrichtungen im Gesundheitswesen Mit dieser Orientierungshilfe möchten wir allen ambulanten und stationären Einrichtungen im Gesundheitswesen – von der einzelgeführten Arztpraxis bis hin zu komplexen Universitätskliniken – anhand von Beispielen Anregungen geben, wie Sie die QM-Richtlinie des G-BA maßgeschneidert für Ihren Bereich umsetzen können. Zusätzlich geben wir nützliche Hinweise auf entsprechende QM-Normen (DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN 15224:2017). AG Risikomanagement, April 2022 252 KB
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Arbeitshilfe Bessere Kommunikation 1: Grundregeln der Kommunikation Professionelle Kommunikation muss sicherstellen, dass Informationen im Behandlungsteam zuverlässig fließen. Auch das Gespräch mit dem Patienten ist bedeutsamer Teil der Behandlung. Auslassungen und Missverständnisse oder ausschweifende Erläuterungen provozieren Fehler und mindern die Effizienz. Diese Arbeitshilfe ist im April 2021 in neuer Auflage erschienen. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 4.4.2021 2 MB
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Positionspapier Patientinnenperspektive in stationären Einrichtungen Mit diesem Positionspapier wollen wir den aktuellen Stand in Wissenschaft und klinischem Alltag darstellen, wie die Patientenperspektive systematisch und wirksam in der Gestaltung des Behandlungsgeschehens berücksichtigt werden kann. AG Kennzahlen und externe Qualitätsvergleiche, 11.2.2021 6 MB
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Arbeitshilfe Bessere Kommunikation 2: SBAR als Tool zur fokussierten Kommunikation. Auflage 2a Das Kommunikationsinstrument SBAR steht für einen strukturierten Ablauf aus Beschreibung von Situation, Background/Hintergrund, Assessment/Einschätzung und Recommendation/Empfehlung. Es wird empfohlen zur Verbesserung der Kommunikation in der Medizin. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 16.8.2020 4 MB
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Arbeitshilfe Bessere Kommunikation 8: Kommunikation bei Demenz Mit dementen Menschen zu kommunizieren wird im Verlauf der Erkrankung immer schwieriger. Pflegende und Angehörige sind mitunter hilflos. Eine wertschätzende, achtsame Haltung und die richtigen Kommunikationsstrategien und Methoden unterstützen die Beziehung zu den Erkrankten. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 12.7.2020 3 MB
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Positionspapier Sprachkompetenz von ausländischen Pflegefachpersonen - eine Schlüsselqualifikation Zunehmend werden Pflegekräfte aus dem Ausland angeworben und leisten Unterstützung gegen den Fachkräftemangel. Ihre Sprachkompetenz soll jedoch in einem bundesweit einheitlichen Verfahren geprüft werden, beispielsweise in Verantwortung der neu eingerichteten Pflegekammern. AG Pflege und Qualität, 28.4.2020 2 MB
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Arbeitshilfe Bessere Kommunikation 4: Kommunikation bei der Visite. 2. Auflage Für Patienten ist die Visite häufig die einzige Begegnung des Tages mit dem Arzt. Sie ist ein „Marktplatz“ zum Austausch von Informationen zwischen Patient, Arzt und Pflegefachperson. Organisatorische und strukturelle Voraussetzungen sollten einen konzentrierten Ablauf ermöglichen. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 9.11.2019 646 KB
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Synopsis der Normen für Qualität, Risiko und Compliance In Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen wird ein Compliance Management oft getrennt vom klinischen Risikomanagement in anderen Organisationsbereichen, z.B. in Rechtsabteilungen durchgeführt. Eine eigene Norm zum Compliance Management steht mit der ISO 19600 zur Verfügung. Deren Anforderungen überschneiden sich in vielen Bereichen mit den Normen der DIN ISO 9001 zum Qualitätsmanagement und der ISO Norm 31000/ONR 49001 zum Risikomanagement. Um Parallelstrukturen zu vermeiden und Synergien zu nutzen ist es empfehlenswert, die verschiedenen Systeme des Qualitäts-, Risiko- und Compliance Managements zu integrieren und Gemeinsamkeiten zu nutzen. Die Publikation unterstützt das mit einem Überblick der Anforderungen der genannten Normen und ihren analogen Vorgaben. AG Risikomanagement, 31.3.2019 681 KB
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Positionspapier Sicherheitskultur im Gesundheitswesen Das Positionspapier „Sicherheitskultur im Gesundheitswesen“ beschreibt und klärt das Verständnis der GQMG bzw. der AG Risikomanagement zu diesem Begriff. Sicherheitskultur ist ein essentielles Fundament für erfolgreiches klinisches Risikomanagement und Patientensicherheitsmanagement und muss als Wert innerhalb der Organisation verankert werden. 480 KB
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Arbeitshilfe Bessere Kommunikation 7: Kommunikation am Telefon Telefonieren erscheint alltäglich und unkompliziert, doch es birgt Fallstricke. Diese lassen sich durch das Befolgen weniger Regeln beherrschen. Jede Einrichtung sollte ihre Mitarbeiter darin unterstützen. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 30.10.2018 560 KB
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Positionspapier Beherrschte Prozesse Ein Behandlungsprozess ist beherrscht, wenn seine wesentlichen Prozessmerkmale die Qualitätsanforderungen erfüllen oder nur in festgelegten Grenzen davon abweichen. Beherrschte Prozesse müssen gleichbleibend, stabil, kontinuierlich und zuverlässig ablaufen und von Störfaktoren freigehalten werden. AG Prozessmanagement, 1.3.2018 1 MB
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Arbeitshilfe Bessere Kommunikation 6: Kommunikation unerwünschter Ereignisse Diese GQMG-Arbeitshilfe empfiehlt, hausintern in jeder Einrichtung des Gesundheitswesens das Vorgehen bei unerwünschten Ereignissen festzulegen. Die Veröffentlichung belegt die positiven Effekte von Offenlegung und gibt Hinweise für die Vorbereitung und Durchführung solcher Gespräche. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 12.10.2017 641 KB
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Arbeitshilfe Bessere Kommunikation 5: Kommunikation im OP Die Surgical Safety Checklist der WHO ist ein einfaches Hilfsmittel, das die Patientensicherheit im OP signifikant erhöhen kann. Richtig genutzt, sorgt sie für größere Zuverlässigkeit und verbessert die Zusammenarbeit im Team. Sie ist ein wichtiges Instrument für bessere Kommunikation im OP. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 22.8.2017 662 KB
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Übersicht der Meldesysteme in Gesundheitseinrichtungen Die AG Risikomanagement hat eine Übersicht zu Meldesystemen in Gesundheitseinrichtungen erstellt und bietet diese für alle Interessenten zum Download an. AG Risikomanagement, 31.5.2017 171 KB
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Positionspapier Audits im Rahmen des klinischen Risikomanagements - Risikoaudits - Die Qualitätsmanagement-Richtlinie des G-BA fordert Risikoaudits. Für diesen Begriff fehlt jedoch eine eindeutige Definition. Die AG-Risikomanagement hat die wesentlichen zu beachtenden Aspekte im Rahmen eines Positionspapiers dargelegt AG Risikomanagement, 1.5.2017 2 MB
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GQMG Handreichung für den klinischen Umgang mit planungsrelevanten Qualitätsindikatoren Die Handreichung dient der Krankenhaus-Leitung als Orientierung, wie das Management von Qualitätsindikatoren, die durch das Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) als planungsrelevante Qualitätsindikatoren ausgewählt wurden, erfolgen kann. AG Risikomanagement, 31.3.2017 751 KB
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Positionspapier Lean Management in der Gesundheitsversorgung Die Einführung eines Lean Management-Ansatzes in einer Organisation der Gesundheitsversorgung erfordert – wie alle Managementansätze – bestimmte Rahmenbedingungen, um erfolgreich sein zu können. AG Prozessmanagement, 1.8.2016 316 KB
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Arbeitshilfe Bessere Kommunikation 3: Dolmetschen für Patienten. 2. Auflage Gelungene Kommunikation zeigt sich darin, dass die Gesprächspartner eine gemeinsame Sprache finden. Schon zwischen Experten und Laien fällt das manchmal schwer. Bei fremdsprachigen Patienten sind Mitarbeiter im Gesundheitswesen noch stärker herausgefordert. AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 15.4.2016 569 KB
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GQMG-Assessment-Tool zum klinischen Risikomanagement Das GQMG-Assessment-Tool zum klinischen Risikomanagement® schafft einen schnellen, systematischen Überblick zum Stand des Risikomanagementsystems in der eigenen Einrichtung! Sie wollten immer schon wissen, wie es um das klinische Risikomanagement in Ihrem Haus steht? Sie wollen sich erst einmal selbst einen Überblick verschaffen? Sie wollen entscheiden, was im Risikomanagement Ihrer Einrichtung noch zu tun ist? Dann könnte das Tool der AG Risikomanagement genau das Richtige für Sie sein. 108 Items und Subitems helfen, dass Sie nichts Wesentliches bei der Selbstbewertung ihres Risikomanagementsystems vergessen. Profitieren Sie von den Praxiserfahrungen der Mitglieder der AG. Das GQMG-Assessment-Tool ist ein leicht zu bedienendes Excel-Tool. Kein Download, eine Bestellmöglichkeit finden Sie in der Seitenspalte. AG Risikomanagement, 31.1.2016 322 KB
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Positionspapier Anwendung von Qualitätsindikatoren in der medizinischen Versorgung Die GQMG empfiehlt bei der Anwendung in der medizinischen Versorgung auf evidenz- und konsensbasierte Qualitätsindikatoren und vorab definierte Verbesserungsprozesse zu setzen. AG Kennzahlen und externe Qualitätsvergleiche, 5.6.2015 2 MB
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Positionspapier Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement Die GQMG fordert alle Akteure in der Gesundheitsversorgung auf, den Stellenwert der Kommunikation in ihren Arbeitsbereichen zu priorisieren und die Kommunikationswerkzeuge zu integrieren. Es lohnt sich! AG Kommunikation im Qualitäts- und Risikomanagement, 26.5.2015 1 MB
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Positionspapier Klinisches Risikomanagement Risiken in klinischen Einrichtungen sollen systematisch erkannt, analysiert, bearbeitet und überwacht werden. Das Positionspapier erläutert grundlegende Aspekte eines systematischen Risikomanagements und gibt Hinweise für die praktische Umsetzung einer modernen, offenen Risikokultur in Kliniken. AG Risikomanagement, 1.3.2014 402 KB
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Empfehlungen der GQMG zur Einführung eines Present-On-Admission-Kennzeichens (POA) für administrative Routinedaten in Krankenhäusern Die Anwendung von administrativen Routinedaten zu Zwecken der internen und externen Qualitätssicherung und Risikoadjustierung, des Public Reportings und der Weiterentwicklung der Vergütungssystem ist ohne ein "Present-On-Admission (POA)"-Kennzeichen deutlich limitiert. GQMG-Vorstand, 13.3.2012 559 KB
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Empfehlung Present-On-Admission-Kennzeichen (POA) für administrative Routinedaten in Krankenhäusern. Literaturübersicht und Handlungsempfehlungen Die Empfehlung zum Einsatz von POA-Kennzeichen wird durch eine breite Datenbasis untermauert. Institut Prof. Dr. Becker, 12.3.2012 2 MB
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Positionspapier Prozessmanagement in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung In einem Szenario sich beständig verändernder Rahmenbedingungen und Anforderungen an eine qualitativ hochwertige, sichere und effiziente Leistungserbringung gewinnt die durchgängige Prozessgestaltung aller Versorgungsprozesse eine zentrale Bedeutung. AG Prozessmanagement, 4.11.2011 284 KB
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Postionspapier Qualitätsmanager 2.0 im Krankenhaus Die Erfolgsformel für Ihr Unternehmen lautet: Qualitätsmanager = Führung + Organisation + Kompetenz. Die präzise Auftragsklärung zwischen Unternehmensleitung und Qualitätsmanager ist elementar. Sie schafft ein gemeinsames Verständnis und beugt Fehlern und Missverständnissen vor. AG Führung und Organisation, 4.11.2011 293 KB
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Positionspapier Qualitätsindikatoren in der Gesundheitsversorgung Die Gesundheitsversorgung muss daran ausgerichtet werden, mit verfügbaren Ressourcen größtmöglichen Nutzen für die Bevölkerung zu schaffen. Sie muss an Qualität orientiert sein. Qualitätsindikatoren sollen die Qualität der Versorgung sichtbar machen. AG Kennzahlen und externe Qualitätsvergleiche, 22.11.2005 20 KB